Login: 
Passwort: 
Neuanmeldung 
Passwort vergessen



Das neue Heft erscheint am 1. Mai
Fliegen ohne Flugleiter – wir warten auf ...
Eindrücke von der AERO 2024
Notlandung: Diesmal in echt!
Kontamination von Kraftstoffsystemen
Kölner Handling-Agenten scheitern mit Klage
Unfall: Verunglücktes Änderungsmanagement
Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
Sortieren nach:  Datum - neue zuerst |  Datum - alte zuerst |  Bewertung

9. Juni 2013: Von  an Matthias K.
Hallo Matthias

Die Aussage mit der R22 kann ich (auch aus eigener Erfahrung) bestätigen; Es ist halt auch in der Regel bislang der günstigste Hubschrauber. Zum Lernen meiner Ansicht eigentlich gerade auch durch das geringe Gewicht ideal.

Entweder man mag die Robinson oder eben nicht - es gibt wohl keinen Heli der die Rotorköpfe so spaltet wie die R22.

Ich muss dazu sagen: wenn man das Gerät innerhalb der Betriebsgrenzen betreibt und bestimmte (bekannte) Dinge beachtet, dann ist die Robinson durchaus ein sicherer Hubschrauber.

Das Argument mit dem Mast Bumping zählt für mich in sofern nicht, da dies bei allen Zweiblatt-Typen ein mehr oder weniger großes "Problem" ist. Die Jungs sind aber trotzdem nach Vietnam geflogen damit ;-)

Auch Dreiblatt-Rotoren haben ihre Eigenheiten - es kann nämlich auch sehr interessant werden wenn man Bodenresonanz bekommt.

Da gibts ein interessantes Video im net wo es eine AS 350 deswegen zerlegt - also bevor man sich da hinreissen lässt und meint nur Zweiblatt hat Probleme.

Was meiner Ansicht nach auch ein wichtiger Aspekt ist, wie schon gesagt - die Verfügbarkeit und Flugstundenpreise nach Scheinerhalt !

Für die Ausbildung würde ich unbedingt die USA ins Auge fassen ! Die unbestreitbaren Vorteile (grad auch im Hubschrauber Bereich) wurden auch hier schon ausführlich diskutiert.

Ich hab während meiner Ausbildung in Oklahoma dazumal wahrscheinlich mehr (kostenlose) Landungen gemacht als Mancheiner in seinem ganzen deutschen PPL-Leben. :-)

lg

9. Juni 2013: Von Olaf Musch an 
Hallo Roland,

Du hast mit der Bodenresonanz natürlich recht. Habe ich im Rahmen der Ausbildung auch mehrfach selbst erlebt,
lässt sich - genau wie ein Zweiblattrotor - auch alles trainieren.
Ich persönlich bin der Meinung, dass die Eigenschaft Zweiblatt in Kombination mit dem leichten Blatt
einen zwar modernen, aber eben mit recht engen Grenzen ausgestatteten Heli ergibt.
Die Schweizer lässt da im Flug mehr Möglichkeiten.

Das mit der Ausbildung in den USA ist sicherlich - insbesondere aus Preisgründen - eine Überlegung wert.
Die Frage ist nur, wo und auf welcher Maschine man hinterher fliegen möchte. Wer im Anschluss nur
eine D-Reg in der Nähe seiner Heimat buchen kann, muss zu den Schulungskosten in den USA auch den
gesamten Aufwand der Lizenzumschreibung/-Anerkennung mit einplanen. Und dann ist die Ausbildung
auf der anderen Seite des Antlantik nicht immer die günstigste Variante.

Schönen Gruß

Olaf

2 Beiträge Seite 1 von 1

 

Home
Impressum
© 2004-2024 Airwork Press GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Vervielfältigung nur mit Genehmigung der Airwork Press GmbH. Die Nutzung des Pilot und Flugzeug Internet-Forums unterliegt den allgemeinen Nutzungsbedingungen (hier). Es gelten unsere Datenschutzerklärung unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen (hier). Kartendaten: © OpenStreetMap-Mitwirkende, SRTM | Kartendarstellung: © OpenTopoMap (CC-BY-SA) Hub Version 14.22.03
Zur mobilen Ansicht wechseln
Seitenanfang