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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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4. Februar 2013: Von Lutz D. an Roland Schmidt
"Auch du hast doch mit einem einfachen Muster angefangen"

Naja, also ich bin sicher, dass die Piper J3 hier einer ganzen Reihe von CPL-IFR-Piloten mindestens 70 Starts und Landungen bis zum Alleinflug abringen würde. Ein einfaches Muster ist das nur hinsichtlich der Fluggeschwindigkeiten.

4. Februar 2013: Von Max Sutter an Lutz D.
Ja Lutz, doch ganz klar. Spornradflieger sind nun mal nicht ganz für jeden. Wenn's einer nicht im Pifometer hat, oder die korrekte Dreipunktlage auch mit gotischem Blick nicht erfasst, dann nehmen die Bautzkoeffizienten oftmals ordentliche Werte an. Einige hören dann ganz von selber wieder auf mit diesen Buschflugzeugen, letztlich eine Material schonende Einsicht.

Doch wenn es einer schnallt, dann hat er viel Spaß damit. Und außerdem ist dann die Transition auf ein floatplane a piece of cake. Es muss schließlich nicht jeder mit einer C150 oder 152 - nur Fahrradfahren ist schwieriger - angefangen haben.
4. Februar 2013: Von Roland Schmidt an Lutz D.
Einfach meinte ich im Sinne von nicht komplex. Über die Start- und Landeeigenschaften eines Spornradfliegers brauchen wir nicht zu diskutieren. Ich habe auch auf Spornrad angefangen (SF 36) mit all den interessanten bzw. für Beobachter unterhaltsamen Erfahrungen. Es hat seinen Grund, warum ich mich letztlich für ein Bugradflugzeug entschieden habe.
4. Februar 2013: Von Lutz D. an Roland Schmidt
Hmm, also meine PPL Karriere ist auch nicht vergleichbar. Segelflug im Verein, 3 Jahre bis Scheinerhalt (erster Alleinflug mit 25 Starts, F-Schlepp), dann diese lächerliche Umschulung auf UL (5h unter Aufsicht eines Lehrers, keine Prüfung, Schein beantragen), dann Umschulung auf PPL-N (waren das 7h? Kann das sein?), dann das Jar-FCL upgrade. Hat alles immer in den Mindeststunden geklappt, aber dazwischen halt immer viel Erfahrung gesammelt. Jeder muss halt den Weg finden, der für sein Lebensalter passt. Und seinen Geldbeutel, seine Fanilie, Terminkalender etc. Mein erster Spornradflieger war eine Extra. Das war auch mit Kanonen auf Spatzen geschossen, finanziell gesehen, aber sie war halt verfügbar. Ist aber vom Schwierigkeitsgrad her kein Vergleich zB mit einer Eneraude und Hackenbremsen....selbst die J3 ist schwieriger. Aber in der Spornradfliegerei habe ich dann Sachen "wiedergelernt", die ich seit der Segelfliegerei nicht mehr genutzt hatte. Ach, Fliegen ist auch herrlich wegen seiner Vielfalt!

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