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20. Januar 2013: Von  an Pelle Goran
Das ASPEN hat aber - wie fast alle anderen Glascockpits auch - weit mehr als nur Zahlenangabe.
Oft ist es so, das die Zahlen auch grafisch noch einmal dargestellt werden, z.B. das Speed-Tape und das Altitude-Tape.
Engine-Instruments habe dagegen oft zusätzlich zu den Zahlen noch die "runde" Zeigerdarstellung.

Natürlich muss man sich umgewöhnen wenn man auf das Glascockpit "springt". Das Glascockpit ist jedoch nicht schwerer sondern anders.

Beim Glascockpit gibt es darüber hinaus eine sehr wertvolle Funktion: Im kritischen Fall ändern sich die Farben von normal auf gelb oder rot um die Aufmerksamkeit des Piloten schneller zu bekommen.
Manche Informationen kommen so manches Mal auch erst zur Anzeige, wenn sie kritische Bereiche erreicht haben und Pilots Attention gefragt ist.

Ich verspüre das als deutliche Entlastung und fühle mich in Glascockpit entspannter da ich bei Scanning entlastet und geleitet werde. Solange es noch der "Uhrenladen" gibt sollte man tunlichst beide Typen parat haben.

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