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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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30. Oktober 2011: Von  an B. S.chnappinger
Ich weiß, das der Motor beides verträgt, aber es ist wie beim der AIP-Samedan. Richtig lesen hilft. Es gibt aber keine MOGAS Infastruktur auf den Flugplätzen in Europo, daher rede ich von AVGAS, weil es das öfter gibt als MOGAS.
30. Oktober 2011: Von Flieger Max Loitfelder an 
Ich frage mich -nicht aus Patriotismus- warum das Stichwort Austro Engine noch nicht gefallen ist? Auf Basis des Steyr M1 wird derzeit ein Diesel/Kerosinmotor entwickelt der leistungsmässig für die geplante "grosse" Zweimot ( rd. 8 Sitze?) von Diamond ausreicht.
30. Oktober 2011: Von  an Flieger Max Loitfelder

>Auf Basis des Steyr M1 wird derzeit ein Diesel/Kerosinmotor entwickelt der leistungsmässig für die geplante "grosse" Zweimot ( rd. 8 Sitze?) von Diamond ausreicht.

Die Zauberworte sind "wird derzeit entwickelt". Das gilt auch für den D-Jet, die SF50, fliegende Teppiche, künstliche Schwerkraft, cold fusion und FTL drives.

Wie läuft's denn so mit dem kleine AE? Was hört man von DA40NG mit diesem Motor? Wie sind die Erfahrungen nach den ersten paar hundert Flugstunden? Ich höre - nix.

31. Oktober 2011: Von Max Sutter an Flieger Max Loitfelder
Was wollen Sie damit andeuten - nicht aus Patriotismus - ? Sie dürfen ruhig stolz sein darüber, dass von Wien aus gesehen so weit balkanwärts gleichermaßen gute Technik gemacht wird. Es ist beachtlich, was da Dries mit AE in kurzer Zeit aus dem Boden gestampft hat.

Schade war es nur, dass zweimal das ganze Geld derselben Lösung hinterhergeworfen werden musste, weil es die Stars der Branche einfach nicht miteinander konnten. Aber eher noch wird der Papst evangelisch als dass Dries und Thielert nochmals irgendwo zusammenspannen, wobei - man sollte nie nie sagen.

Das Problem bei der Steyrlösung wird halt auch wieder die Notwendigkeit eines Getriebes und dessen Lebensdauer sein, denn an einem Diesel sind die Schläge einfach verdichtungsbedingt wesentlich härter als an einem Benziner.

31. Oktober 2011: Von Stefan Kondorffer an Max Sutter
Es gibt ja Leute, die sagen: Austro Engine heisse schon mit Bedacht Austro Engine und nicht Engines. Was wir Piloten gebraucht hätten, wäre eine Stiftung, welche die Entwicklungskosten eines 300PS und eines 130PS Turbodiesels übernommen hätte. Irgendwo im Bereich von 250-750Mio. Dann hätten wir jetzt unsere Triebwerke für Abholpreise von um die 10K. Das ist übrigens ziemlich genau der Preis, den man für ein 0-time-Ersatztriebwerk für zB Iskra, L29/39, Provost, Fouga bezahlt - da hiess die Stiftung 'Militär'.

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