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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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30. November 2010: Von Ernst-Peter Nawothnig an Max Sutter
Fliegerdorf?? Eher wird ein Atomkraftwerk wahr.
Hier in D ist die erste Voraussetzung, dass die zuständige Gemeinde die Sache aktiv betreibt, indem sie einen Bebauungsplan aufstellt. Der dadurch entstehende neue Ortsteil, nennen wir ihn Musterstadt-Fliegerdorf, ist aber weder im Landesentwicklungsplan noch im Flächennutzungsplan enthalten, muss also schon deswegen gegen vielerlei Behördenwiderstände durchgesetzt werden. Und gegen die Einsprüche der Nachbargemeinden, die so sicher kommen wie das Amen in der Kirche.
Weiter muss es einen Erschließungsträger geben (keine Gemeinde wird eine Mehrheit im Gemeinderat haben um diese Art Bauland selbst zu erschließen), der Straßen, Bürgersteige, Kanalisation, Oberflächenentwässerung, Stromversorgung usw. nach kommunalem Standard baut, vertraglich verbürgt und vorfinanziert.
Schließlich werden sich die einschlägig Verdächtigen finden, die nun eine Nutzungsausweitung des Flugplatzes konstatieren und auf ein Planfeststellungsverfahren klagen, wohl wissend, dass es bis zu 20 Jahre dauern kann.
Wer sich so ein Projekt antun will, sollte unbegrenzt Zeit und Geld mitbringen.
30. November 2010: Von Jochen Keltsch an Ernst-Peter Nawothnig
Lieber Herr Nawothnig,
Ihre Zweifel, dass so etwas in Deutschland noch möglich wäre, kann ich gut nachvollziehen. Mir ist dieser Kraftakt vor 15 Jahren mit dem Bau eines eigenen Hangars (für 6 Flugzeuge) und einem Mehrzweckgebäudes von gesamt 1.200 qm mit Abstimmung und bester Zusammenarbeit mit der Stadt, dem örtlichen Bauamt sowie den Luftfahrtbehörden gelungen. Ich bin dabei nicht pleite gegangen oder verückt geworden :). Es ist also bereits alles realisiert. Nun suche ich für frei werdenden Raum wieder einen passenden Mieter für unsere Community.
30. November 2010: Von Kenneth Pedersen an Jochen Keltsch
Ist es geheim, genau um welchen Flugplatz es sich hier eigentlich handelt?
30. November 2010: Von  an Kenneth Pedersen
Genau, wo gibts dieses Wunder? Im fliegerfeindlichen Bayern? Unmöglich!
1. Dezember 2010: Von Jochen Keltsch an Kenneth Pedersen
Hallo Kenneth Pedersen, kommts nach Hof (EDQM) in´s Fliegerparadis, , fliegerfreundlich, 1500m Asphalt, Hangarplätze für fast alle Flugzeugklassen (A380 ist zu groß;).
1. Dezember 2010: Von M Schnell an Jochen Keltsch
Hi,

Also wenn die Werft nen anderen Besitzer haben möchte,wärns bei mir grad richtich...

Grüße aus Nermberch

Sf23

###-MYBR-###

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