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Hallo Herr Zieher,
leider wahr. Ich hatte auch schon mal vor Jahren gesagt, das wir Flieger (Alle) an einem Strang ziehen müssen und Einen Lobbisten nach Berlin und Brüssel schicken, der sich dem Thema annmimmt. Dazu müssen alle Fliegenden (auch die Segelflieger) einsehen, das Fliegen, egal in welcher Form, einen Fürsprecher braucht, auch wenn er öfter mal eher über die Motorflieger spricht. Liebe Segelfreunde, bedenkt, wer zeiht euch hoch? Es macht keinen Sinn, wenn DAEC, AOPA, IAOPA, die nationalen AOPA´s in dem selben Brei rumrühren. Die Poltik findet es gut, das wir Splittergruppen sind, so stören wir weniger. Ich denke, Dr. Erb (AOPA) kann dem nur zustimmen.
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Ob andere Kleingruppen wohl auch so - freundlich ausgedrückt - vielfältig organisiert sind wie wir Flieger? Vielfältig oder doch eigentlich gar nicht? In meinem direkten Umfeld entdecke ich absolut kein Interesse und keine Anerkennung von Lobbyarbeit über Verbände. Typische Kommentare/Vorurteile: "Bürokraten", "Schmarotzer", "fast so schlimm wie das LBA", "dafür ist jeder Euro zu schade" usw., d.h. man verweigert sich der politischen Dimension seines Hobbys um sich mit ganzer Hingabe seinem geliebten Spielzeug widmen zu können. Mit dieser Schrebergärtner-Mentalität geben wir uns selber den Rest. Ein Trost aber bleibt: Wir haben doch schon immer an einem Strang gezogen! In alle Richtungen gleichzeitig.
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Ja, wir sind eine Kleingruppe. Deswegen hört man uns nicht so zu, wie wir uns das wünschen, daher werden unsere Bedürfnisse nicht ausreichend berücksichtigt.
Dabei sind wir eine Kleingruppe, deren Tätigkeit in weiten Teilen der Bevölkerung eine Faszination ausübt. Da müsste es doch ein Leichtes sein, von einer Kleingruppe zu einer größeren Gruppe zu wachsen.
Und warum geht das nicht? Weil es für viele Menschen schlicht zu teuer ist. Sie würden ja gerne, aber wie viel kostet eine Flugstunde in einer C172 mit einer Landung heute? 200 Euro?
Also muss es günstiger werden, dann können auch mehr mitspielen. Das erreichen wir vor allem durch weniger Bürokratie durch und durch, von den Landeplatzverordnungen über die Lizenzbedingungen bis hin zu allem, was in der Luftfahrt nicht benötigt wird aber Geld kostet.
Das wiederum erfordert eine größere Gruppe Interessierter, auf die zu hören sich als Politiker lohnt. Tja, klassisches Katze - Schwanz Problem.
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