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11. Dezember 2009: Von  an Hubert Eckl
Na ja, das klemmt schon. In Cottbuss ist der Krankenwagen mit den Ärzten von der Toreinfahrt bis zum Flieger in 2 Minuten und ich habe dann bereits den rechten Motor am laufen. Ärtze/Organ rein, linke Motor an. Request Taxi (Startup bei Abulance kein Thema) und 5 Minuten später fahre ich das Fahrwerk ein (Natürlich in der Luft). Das machen Sie mal in MUC. Am Tor erst Sicherheitscheck, dann mit Follow me (Sind zwar nur ein paar Meter) zum Flugzeug, dann einladen, dann Triebwerk anlassen, dann request Taxi, dann taxi (in MUC sind das ein paar Meterchen), dann Take off Clearance und los geht es. Dauert bestimmt 15-20 Minuten ab Ankunft Tor. Dann darf man nicht vergessen, das es im Gegensatz zu einem Provinzflugplatz nicht so einfach ist, an das GAT zu kommen. Fahren Sie mal an das GAT in EDDH, EDDF oder EDDM, so mancher Taxifahrer "verfährt" sich da immer noch bzw. es gibt mehrere Sicherheitschecks. Des weiteren sind nicht alle Organspender 30 KM im Umkreis von MUC. Es soll auch in tiefsten Bayern Organspender geben, die es sogar "wagen" nach einem Unfall dort Gehirntot erklärt zu werden und liegen dann im örtlichen Krankenhaus. Dann das Organ mit einem Hubi abholen und nach MUC bringen, dann mit einer C525 oder PA42 nach Hamburg, das wird dann schon zeitlich knapp. Es kann aber auch sein, das Bayerns Politiker "wollen", das bayrische Organe nur in Bayern transplantiert werden. Dann würde ein Hubi vermutlich reichen. Wenn dem so wäre, Oh Mann....

Mein Vorschlag an die Fürsty-Erhalter. Redet mit der DSO. Adresse www.dso.de Ggf. können die mal auf die CSU/FDP in Bayern einwirken. Ich habe selber mit denen zusammen gearbeitet, die sind recht prakmatisch und sind was Organe betrifft für jede 10 Minuten, die es schneller geht, dankbar. Es gab Fälle, da bat mich der Arzt, das ich "Vollgas" geben solle, das hat dann nochmal 10 Minuten gebracht, bei einem Herz oder eine Lunge wirklich nennenenswert. Nur so ein Idee....
16. Dezember 2009: Von Klaus-P. Sternemann an 
Beitrag vom Autor gelöscht
16. Dezember 2009: Von Klaus-P. Sternemann an 
Vielen Dank für den Hinweis auf DSO, wir gehen dem nach.

Heute gegen 15 Uhr hat erwartungsgemäß der Bayerische Landtag einer Änderung des Landesentwicklungsprogramms (LEP) zugestimmt, wonach u.a. "in Fürstenfeldbruck kein NEUER Verkehrslandeplatz" betrieben werden soll.

Wir werden die Lage noch weiter prüfen und über den aktuellen Stand der Dinge auf "www.aufsteigen-mit-fuersty.de" berichten.
17. Dezember 2009: Von  an Klaus-P. Sternemann
Gemäß einer Aussage des Maisacher Bürgermeisters Seidl in der gestrigen Gemeinderatssitzung ist die Entwidmung des Flughafengeländes noch in diesem Jahr zu erwarten. Während der GR-Sitzung war es interessant zu sehen, dass die Gemeinde Maisach für ihre Planungen Luftbilder verwendet. Also ist man in Maisach durchaus geneigt, sich der Segnungen der AL zu bedienen, solange die Flugzeuge woanders starten und landen.

Interessant ist auch, dass EDMO im neuen LEP als Werkflugplatz festgeschrieben ist und damit jede weitere Öffnung für den Geschäftsflugverkehr verhindert werden soll.

Es wird Zeit, die Pferde (Trabrennbahn in Maisach!!!) anzuspannen und die Postkutschen aus den Museen zu holen. Bayern startet ins 21. Jahrhundert.


Es ist nur noch traurig!
Walter Pohl
17. Dezember 2009: Von  an 
nicht zu vergessen....mit läpptopp und lederhose....

mfg
ingo fuhrmeister
17. Dezember 2009: Von Hubert Eckl an 
...und anm kruzifix im charivari
17. Dezember 2009: Von M Schnell an Hubert Eckl
Beitrag vom Autor gelöscht
17. Dezember 2009: Von Klaus-P. Sternemann an M Schnell
Der BImA!

Laut Koalitionsvertrag im Bund sollte die BImA eigentlich alle ungenutzten Grundstücke möglichst schnell verwerten, um den Bundeshaushalt ein wenig zu sanieren.

Ein Verkauf an die Betreibergesellschaft wäre in kürzester Zeit möglich - vorausgesetzt es gäbe eine Betriebsgenehmigung - aber die BImA verpachtet das Gelände lieber an BMW, um die Flieger zu mobben - und weil BMW die zugegesagte Kapital-Rendite in den kommenden Jahren nur so zusammenbekommt.
17. Dezember 2009: Von Max Sutter an 
Da haben wir es doch im O-Ton, von der Kanzlerin voll direkt. Noch Fragen, Kienzle?
17. Dezember 2009: Von M Schnell an Klaus-P. Sternemann
Beitrag vom Autor gelöscht
21. Dezember 2009: Von Jörg Baustetter an M Schnell
Hallo,
es ist ja bedauerlich, dass imer mehr Flugplätze in Deutschland geschlossen werden. Es stehen ja neben dem Flugplatz Fürsty auch Plätze wie Altenburg und Lübeck auf der Liste. Bei dieser Diskussion wird aber der wirtschaftliche Faktor oft nicht genügend berücksichtigt. Wer soll das alles im Zeitalter der leeren Kassen bezahlen? Zu der Flugplatzsituation in Bayern ist zu sagen, dass es zu Fürsty und Augsburg eine Alternative gibt. In Ingolstadt - Manching gibt es eine funktionierende Mitbenutzung. Die Fahrtzeit nach München City ist gerade einmal 15 Minuten länger als vom GAT in München.

Grüße
Baustetter Jörg
21. Dezember 2009: Von Andreas Riedel an Jörg Baustetter
Hallo Herr Baustätter, die Diskussion um die Kosten ist eine müßige. Zum Landen benötigt man nicht mehr als eine Landebahn in ausreichender Länge und in einer akzeptablen Verfassung eine Frequenz zum funken und als Luxus ein Quadrat mit Landerichtung wenn man den Windsock nicht lesen kann. Zur weiteren Nutzung der Fluplätze ist auch ein GPS gestützes Anflugverfahren für den IFR Verkehr fast ohne Kosten zu installieren,Zur weiteren Nutzung der Fluplätze ist auch ein GPS gestützes Anflugverfahren für den IFR Verkehr fast ohne Kosten zu installieren.Zur weiteren Nutzung der Fluplätze ist auch ein GPS gestützes Anflugverfahren für den IFR Verkehr fast ohne Kosten zu installieren, dies wird uns in vielen Ländern vorgemacht.

Selbstveständlich kann jeder Landeplatz auch soviele Leute einstellen und beschäftigen das ein Flugplatz mit den wenigen Landungen unrentabel wird. Dazu kommt noch der staatliche Zwang eines Aufpassers und schon sind die Kosten zu hoch und das Karusell dreht sich weiter. (weniger Fluplätze, weniger Flieger, weniger Flugplätze usw.). Bitte vergessen Sie auch nicht das die Politik in Deutschland durchaus in der Lage ist sehr,sehr viel Geld für sehr viele unsinnigere Gründe auszugeben.
Wünsche allerseits besinnliche Weihnachten.
Andreas
21. Dezember 2009: Von  an Andreas Riedel
hallo herr riedel,

unsinnige ausgaben in bayern:

alle haben mitgemacht bei der ösi-bank..alpiadria...jeder hats gewußt, keiner wills gewesen sein - das dumme wahlpack zahlt ja...

aber: mirsanmir...

erinnert mich an die niederbayr. bauersfrau im bayr. wald, die 1985 zum ersten mal in ihrem leben fernsehen geshen hat und gevatter strauß hat reden hören....ihre schreckgeweiteten augen und den darauf ihrem bayr. munde entfleuchten worte:....(die gibts nur per email von mir....)

mfg
ingo fuhrmeister
21. Dezember 2009: Von  an Max Sutter
Das kommt davon, weil Sie der Kanzlerin zu Weihnachten per email immer eine Kiste von Ihrem Chateau Migraine schicken. Sie sind schuld!

Gruß, Banane
21. Dezember 2009: Von M Schnell an Jörg Baustetter
Beitrag vom Autor gelöscht
21. Dezember 2009: Von Kenneth Pedersen an M Schnell
Das ganze Gejammer und Geheule von Ungerechtigkeiten und bösen Mächten in den meisten Beiträgen hier nützt nichts. Es kommt zu spät und an der falschen Stelle.
22. Dezember 2009: Von M Schnell an Kenneth Pedersen
Beitrag vom Autor gelöscht
24. Dezember 2009: Von  an Kenneth Pedersen
Jetzt steht der Termin für die Schließung von Fürsty fest: Am 31.1.2010 wird der Flugplatz entwidmet.

Keine bösen Mächte, sondern sehr irdische Interessen haben zu diesem traurigen Ergebnis geführt. Die Schließung des Flugplatzes und Implementierung des Maisacher Nachfolgekonzepts wird zur Vernichtung von 240 ha Naturschutzfläche führen. Sauerstoff generierende Grünflächen werden versiegelt, damit auf 6 Teststrecken KFZ eines Münchner Herstellers, natürlich unter Ausstoß von CO2, im Kreis fahren können. Während wir von Entwicklungsländern fordern, doch bitte die tropischen Regenwälder zu erhalten, betonieren wir mal eben ein Naturschutzgebiet vor unserer Haustür zu, weil es die Autoindustrie so will.

Dabei wird die Nachnutzung den Maisachern mehr Lärm und Abgase als der Flugbetrieb bescheren, vor allem zu jenen Jahres-, Wochen- und Tageszeiten, zu denen bis jetzt wenig oder gar kein Flugbetrieb herrschte. Aber sie wollten es ja so, die Maisacher.

Wie gesagt, keine bösen Mächte, sondern populistische Politiker, eine durchaus nicht immer objektiv berichtende örtliche Presse und wirtschaftliche Interessen eines Großkonzerns haben hierher geführt.


Frohe Weihnachten!
Walter Pohl
24. Dezember 2009: Von  an 
und wo sind die grünen?

die müßten doch gegen die entwidmung von grünflächen ihre minarettspitze tritihn auffahren....???

grüne und umweltschutz - nur ein vorwand....um das wahlpack in die züge zu zwingen und den individualverkehr zu verbieten....

mfg
ingo fuhrmeister
25. Dezember 2009: Von M Schnell an 
Beitrag vom Autor gelöscht
26. Dezember 2009: Von  an Klaus-P. Sternemann
Wer zahlt mehr Steuern? Der Flugplatz oder das BMW-Testgelände?

Es geht doch auch wie in Neubiberg um Geld und nicht darum, das eine Minderheit fliegen darf. Ob das im Gesamtbild besser wäre als ein Testgelände ist doch unter dem Strich klar. Auch Politiker sind Menschen und wissen wer was und wieviel an welche Partei spendet. Es kann mir keiner erzählen, das da im Hintergrund alles einwandfrei gelaufen ist.

Wieviel Bewegeungen hatte Fürtsy eigentlich ? 20.000 per anno? Die Anwohner werden sich wundern, wenn erst mal Tag und Nachts Autos im Grenzbereich Ihre Runden drehen. Dazu fällt mir der Ami-Platz in Frankfurt Kalbach ein. Die Bürger wollten ihn nicht mehr. Er wurde geschlossen und es kam ein Asylantenheim. Das wollten die Bürger noch weniger. Selber Schuld, zumal der Flugplatz sehr nah an der Autobahn war und die mehr Lärm "produzierte" als der Flugplatz. Aber das merkt der "wählende Bürger" erst hinterher.
27. Dezember 2009: Von Klaus-P. Sternemann an M Schnell
Zur Zeit gibt es für sie eine Dauer-Aussen-Lande- und Start-Genehmigung auf einem Taxiway innerhalb des verbliebenen MIL-Geländes. Ob sich diese Rechtskonstruktion auch für THF bewährt haben könnte?
27. Dezember 2009: Von Klaus-P. Sternemann an 
Ca. 9000 Bewegungen der Flugsportgruppe und 1500 bis 2000 für den Verkehrslandeplatz. Letztere überwiegend von auswärtigen Besuchern Münchens, da Abstellsplätze für Einheimische leider nur sehr beschränkt angeboten werden können. Die versperrte Zufahrt ist also nur das kleinste Problem.

Es gibt über 100 Interessenten für einen Hallen-Stellplatz in Fürsty, vernünftige Verkehrszeiten und ein normaler Service (Tankstelle, Werkstatt, Catering,...) vorausgesetzt. Damit könnte der Betreiber ohne Subventionen und ohne exorbitante Landegebühren auskommen. Das wirtschaftliche Umfeld im Ballungraum München ist ähnlich gut wie im Rhein-Main-Raum: 2,5 Mio relativ gut verdienende Einwohner, die höchste Konzentration von DAX-Unternehmen in Deutschland, Kultur, Wissenschaft, Medien,.. usw.
Das Lärmgutachten geht von 40.000 Bewegungen aus, wobei kein Wohngebäude über 50 dB(A) equiv. Dauerschallpegel hätte, ein Traumwert für einen Verkehrslandeplatz in einem Ballungsgebiet.

BMW ging ursprünglich von 20.000 Testfahrten zu je 1-2 Std pro Jahr aus. Das wäre eine Verdoppelung der Zahl der von BMW weltweit verkauften Testfahrten gewesen. Glaubt man diese Zahl und setzt Einnahmen von 150 € pro Fahrkurs an, bliebe ein Defizit von 2-4 Mio € pro Jahr. Das war die Rechnung vor der Finanzkrise. Inzwischen wird BMW nichts mehr investieren, nur die große Beton-Fläche nutzen und nur das pachten (statt kaufen), was wirklich genutzt wird. Natürlich möchte BMW sich die Option auf das ganze Gelände für bessere Zeiten erhalten.

Wer den Ausführungen des bayerischen Ministers für Wirtschaft, Infrastruktur u. ä. (FDP) im Landtag am 17.12. gelauscht hat, hat in einem Nebensatz versteckt, sinngemäß folgendes erfahren: "...für einen finanziellen Ausgleich durch Einnahme-Verluste in Oberpfaffenhofen muss der Freistaat noch eine Lösung suchen". Auf deutsch: Alle Steuerzahler zahlen für die Ruhe der Anwohner von Oberpfaffenhofen. Im Fall von Fürsty wird nach jetzigem Plan BMW wie folgt subventionert: (1) Kosten für die Verlegung des FFH-Gebiets in Fürsty und (2) die Vorfinanzierung eines vielleicht in ein paar Jahren stattfindenden Immobilienkaufs.
Auch hier legt der Steuerzahler drauf. Wir könnten uns sogar vorstellen, dass die EU hier Bedenken wegen Wettbewerbsverzerrung anmelden wird. Mal sehen.
27. Dezember 2009: Von  an Klaus-P. Sternemann
9000 Bewegenungen? Und da machen die einen Aufriss draus? Da ist doch jeder pupertierender Golf lauter oder die Rasenmäher in Nachbars Gartem. So ein Schmarrn...

Aber Deutschland und vor allem Bayern hats ja. Man sieht es ja an der Bayern LB Tochter. Da werden nebenbei Milliarden versenkt. Ich hätte gerne nur 1 Promille von der Steuerverschwendung jedes Jahr. Ich hätte dann 2 C525, Gulstream, vier Piloten und x Häuser in der Welt verstreut. Ich es würde immer noch was übrig bleiben....
28. Dezember 2009: Von Kenneth Pedersen an 
"Wie gesagt, keine bösen Mächte, sondern populistische Politiker, eine durchaus nicht immer objektiv berichtende örtliche Presse und wirtschaftliche Interessen eines Großkonzerns haben hierher geführt."

Das weiss ich auch. Die Ironie meines Beitrages war wohl nicht deutlich genug.

Die Initiative "Aufsteigen mit Fürsty" war die erste im münchener Raum, die aufgrund guter Struktur und Argumente hätte erfolgreich werden können. Hätte. Denn die Schlacht hätte viel früher und organisierter geführt werden müssen.

Münchener Privatflieger haben immer einen Rausschmiß nach dem anderen quasi akzeptiert. Oberwiesenfeld, Riem, Neubiberg und jetzt Fürsty.

Kein Lobby, kein Einfluß und viel nutzloses Gejammer in den eigenen Reihen. Derweil beschäftigte sich die AOPA lieber mit der Herstellung von Benzintrichtern und der Herausgabe von sehr nützlichen "Crew Cards", und DAeC-Mitglieder steckten sich gegenseitig Ehrennadeln an.

Die viele Jahre lang vorherrschende Mentalität erlebte ich bei einem Besuch in Neubiberg im Sommer 1991 bei einem Art Infoveranstaltung zur PPL-Ausbildung.

Da alle anwesenden Herren Piloten sich lieber mit ihren Raybans und Fliegerkoffern mit Jepps für ganz Europa (für den Wendelstein-Rundflug) als mit einem profanen Nicht-Flieger beschäftigten, hat es eine Weile gedauert bevor ich jemand zu sprechen bekam:

- "Wo gehen Sie hin wenn Riem zugemacht wird?", fragte ich, denn die Betriebsgenehmigung in Neubiberg war mit der von Riem gekoppelt.

Alle Käferaugen und Fliegerkoffer haben gelacht und führten mich an einer Karte der München FIR

- "Aber wir bleiben doch hier! Schauen Sie sich doch die Karte an, wo sollen wir sonst hingehen?"

Die Käferaugen und Fliegerkoffer lachten wieder, beeilten sich zu ihren tollen Flugzeugen und ließen mich stehen.

Am letzten Tag des Flugbetriebs in Neubiberg unter der Genehmigung von Riem saßen dann erwachsenen Männer in der Fliegerkneipe und haben geweint (kein Witz!) und getobt über diesem gaaanz überraschenden Ausgang der Geschichte.

Die münchener Flieger sind nicht ohne Schuld an dem was jetzt passiert ist.

Möchte jemand raten wann es in EDNX auch zu Ende ist? Ich sage maximum 5 Jahre noch.

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