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10. Januar 2010: Von Michael Stock an 
Immerhin hat der Münchner Merkur es erstmalig gewagt, die Sache auf den Punkt zu bringen.

Wir erleben hier in Südbayern eine moderne Hexenjagd, die maßgeblich von Lokal- und Landespolitikern zusammen mit hochaggressiven Luftfahrtgegnern betrieben wird. Uns hilft aber keiner.
10. Januar 2010: Von Philipp Tiemann an Michael Stock
Traurig ist, dass trotz der bevorstehenden Schließug Fürstys das letzte Statement auf der AOPA-Page hierzu von Anfang Dezember stammt. Der aktuell letzte Eintrag "beschäftigt" sich mal wieder mit den Frequenznutzungsbescheiden für 2005...
10. Januar 2010: Von M Schnell an Philipp Tiemann
was auch wahnsinnig wichtig ist...
11. Januar 2010: Von  an M Schnell
Richtig. Was nutzen uns Frequenznutzungszertifikate, wenn wir keinen Flugplatz mehr haben, von dem wir starten können...
11. Januar 2010: Von M Schnell an 
eben...
15. Januar 2010: Von  an Michael Stock
Herr Stock,

neben dem von Ihnen verlinkten Artikel gibt es auf der Lokalteilseite des Fürstenfeldbrucker Tagblatts weitere Berichte vom 3.1. und 11.1. zu diesem Brandanschlag. In der Kommentarfunktion können Sie Diskussionsbeiträge von Betroffenen, einem gewissen aviator und mir nachlesen.

Beste Grüße
WP
25. Januar 2010: Von  an Michael Stock
Maisacher Gemeinderäte feiern ihren "Sieg" und die Aussicht auf steigende Grundstückspreise. Also, ich kenne keinen, der besonders viel für ein Häuschen mit Blick auf 6 KFZ-Teststrecken, Trabrennbahn und ein gerodetes Naturschutzgebiet zahlen würde.

https://www.merkur-online.de/lokales/nachrichten/fluglaermgegner-feiern-sieg-gegen-zivilflieger-603749.html

Gruß
W. Pohl
25. Januar 2010: Von Christoph Winter an 
Auf dem Bild siehts so aus, als ob der Großteil oder Bürgerinitiative aus Rentnern mit zu viel Zeit besteht.

Ich will damit nicht generalisieren! Nicht alle Rentner haben zu viel Zeit!
25. Januar 2010: Von  an Christoph Winter
Vor allem haben Rentner nie Zeit, wenn diese an einer Lebensmittelkasse stehen....
26. Januar 2010: Von Stefan Jaudas an 
... mir fällt auf, Immobilie sehenden Auges, aber billig einkaufen wegen Militärflugplatz vor der Schwelle, und dann teuer verkaufen, weil keinerlei Flugplatz mehr da. Dabei ist der intensivere Flugbetrieb dort schon seit Mitte der 80er Geschichte. Seit die Luftwaffenmopeds eingemottet wurden. Von wegen "Lärmbelastung".

Ich hoffe, diese leute bekommen die BWM-Teststrecke, die sie verdienen. Alleine, ich zweifle etwas, dass BWM so blöd sein wird, sich in einer solchen Nachbarschaft anzusiedeln. Die würden doch sofort wieder prozessieren, nach dem Motto, Testfahrbetrieb nur erlaubt Di und Do 09:00-11:30 und Mi 14:00-16:00 und das nur jede zweite Woche, und nicht während Schulferien, Wochen mit Feiertagen und bei Vollmond.
26. Januar 2010: Von Bernd Ludwig an Stefan Jaudas
Das ist doch alles schon mal ganz ähnlich in Neubiberg gelaufen! Die wahren Gewinner sind sicher nicht die Schreihälse aus der Rentnerband, die heute ihren vermeint-lichen Sieg mit Sekt vor den Toren von Fürstenfeldbruck begießen, sondern irgend ein Bauunternehmer oder Großgrund-besitzer, dessen landwirtschaftlicher Grund in Kürze in Bauland umgewandelt wird. In Neubiberg hat sich die Firma Schrobenhauser an den im früheren Bauschutzbereich des Flugplatzes liegenden Wiesen dumm und dämlich verdient. Zufällig ist der Besitzer dieser Firma ja seit mehr als 30 Jahren mit dem zuständigen CSU Landtagsabgeordneten Kupka dick befreundet und die Anwaltskanzlei desselben hatte auch schon lange vor dem Ende von Neubiberg, mit den ahnungslosen Grundbesitzern Optionsverträge für deren landwirtschaftliche Wiesen zu Gunsten des Bauunternehmers abgeschlossen. Daß der gleiche Landtagsabgeordnete sich dann heftig für die Schließung von Neubiberg einsetzte und damit letzlich seinem Freund Bauunternehmer den nicht unbeträcht-lichen Gewinn aus der Umwandlung landwirtschaftlicher Grund in Baugrund verschaffte, versteht sich wohl von selbst. Vielleicht sind ja auch einige Parteispenden mit geflossen, denn der Bauunternehmer war ja schon immer ein Freund der CSU. Also alles ganz legal, ein Schelm wer Böses dabei denkt!
Abwarten, wer in Fürstenfeldbruck speziell in Maisach der Gewinner aus den Aktivitäten des CSU Landtagsabgeordenten Bocklet sein wird.Parallelitäten zwischen Neubiberg und Fürstenfelsbruck sind ja jetzt schon nicht zu übersehen. In einigen Jahren werden wir schlauer sein.
"Demokratie ist die besten Regierungsform - nur leider benötigt sie Politiker und die werden die Demokratie auch wieder kaputt machen" - hat schon mal ein schlauer Mann vor vielen Jahren festgestellt. Der Landtagsabgeordente Bocklet und der Antiwirtschaftsminister Zeil, der neben Fürstenfeldbruck auch gleich noch Oberpfaffenofen kaputt macht (weil er dort wohnt und evt sind ja auch einige Parteispenden an die FDP geflossen) arbeiten dran!
29. Januar 2010: Von M Schnell an Bernd Ludwig
Wenn man den Zeitungsberichten glauben kann,wurde diese Woche der Betrieb des Verkehrslandeplatzes Giebelstadt durch das Luftamt Nordbayern genehmigt.

Mfg: SF23
29. Januar 2010: Von reiner jäger an M Schnell
Das zu Giebelstadt, lt. deren Internetauftritt.
Tolle Aussichten

Landegebühr

ab 17.08.2007:

bis 4.000 kg (MTOW) 80,00 € zzgl. MWSt.
4.001 - 14.000 kg (MTOW) 133,62 € zzgl. MWSt.
14.001 - 25.000 kg (MTOW) 170,00 € zzgl. MWSt.
29. Januar 2010: Von  an reiner jäger
Hallo,

toll, habe ich auch eben überprüft. Das wird die "kleine GA" genauso behandelt, wie eine Cheyenne 1 oder 414/421/340. Man wird das Gefühl nicht los, das man genau wie in Schönefeld die Maschinen bis 2 Tonnen nicht haben will.

Aber mal ehrlich, was für einen Grund gibt es dort zu landen? Ich weiß keinen wirklichen. Selbst Egelsbach will "nur" 78 für 2,8 Tonnen. Und die sind Frankfurt nah. Ich denke, das wird der Markt dann schon regulieren. Denn auf eine I-Klasse kommen bestimmt 20-30 E-Klasse. Wenn man das umrechnet, ist ein Massengeschäft mit 20 x C172 á 20 Euro lohenenswerte als 1 x 80 Euro alle 2 Wochen. Kaum ein E.Flieger würde ca. ein Drittel des Flugstundenpreises für eine Landung in der Provinz ausgeben. Sorry Würzburg, du bist wirtschaftlich nicht wirklich interressant. Und die Studenten dort haben kein Geld fürs Fliegen. Erst nach dem Studium, aber die sind dann bestimmt woanders.
30. Januar 2010: Von M Schnell an reiner jäger
Guten Morgen

Haben Sie mal etwas mehr gegoogeld?
Giebelstadt war bis mitte 2007 in Händen der US Streitkräfte und wurde erst unlängst von der Fa.Knauf gekauft.
Die Betriebsgenehmigung für den Verkehrslandeplatz wurde erst diese Woche erteilt...also ich denke nicht das Preise von 2007 derzeit gültigkeit haben...

Mfg:Sf23
30. Januar 2010: Von Max Sutter an M Schnell
Die Preise sind laut Flugplatz-Homepage seit 2007 gültig. Wieso nehmen sie an, dass sie nicht mehr gelten? Da sie bislang noch nie moniert wurden (ich denke, der Flugsportclub hat sicher ohnehin andere Preise), dürfte sich die Nachfrage nach diesem Flugplatz bei der allgemeinen Luftfahrt ohnehin in Grenzen halten - mich bringt man auch nicht so leicht dahin, und zwar darum:

Nach dem Abzug wurden auf dem 266 Hektar großen Areal im südlichen Landkreis Würzburg bis zu 280 Blindgänger aus dem 2. Weltkrieg vermutet, sowie Reste von Treibstoff und Munition aus der Zeit der Nutzung durch die US-Armee als Nato-Flugplatz.

Ich schätze mal, Gips-Knauf hat sich da ein ziemliches Danaergeschenk zugelegt. Für einen Besuch in Würzburg gibt es ja immer noch den schmucken Flugplatz Schenkenturm, und von dort kann man notfalls sogar zu Fuß in die Innenstadt laufen.
30. Januar 2010: Von  an Max Sutter
Nur schade das in Würzburg Schenkenturm nicht immer die nettesten Leute im "Turm" sitzen...
30. Januar 2010: Von Max Sutter an 
Na ja, solange es wenigstens in der Schenke ein paar Nette hat ...
30. Januar 2010: Von  an Max Sutter
ich traue den danaern nicht....selbst wenn sie geschenke bringen...überlegen sie mal...eine behörde in D würde etwas schenken....

aber bei schnee sieht man die eh nicht!

herr sutter...schänke..schänke!!!!###-MYBR-###
mfg
ingo fuhrmeister
30. Januar 2010: Von Max Sutter an 
Ja ist der Turm jetzt geschenkt, oder geht es um den Turm bei der Schänke? Ist ja immerhin bezeichnend, dass man bei dieser dämlichsten aller dämlichen Rechtschreibereformen nicht auch noch die Orts- und Personennamen rechtschreibereformiert hat. Was wäre z.B. unser Verteidigungsminister ohne sein zweites t? Das wäre schlächt. (Kommt von Schlacht, hat was mit dem Job des Guten - nur ein t! - zu tun).
30. Januar 2010: Von  an Max Sutter
nebbich....kenn ich da einen witz von 2 bahnfahrenden...sacht der eine - mit jiddischem dialegt..:

gestatten - ezron feilchengevieder, habe ich hafer geliefert!
sagt der andre - im preußischen dialekt: gestatten, von skippewith - generalmajor - ich habe schlachten geliefert!

darauf ezron feilchengevieder: glauben SIE - ICH habe GUTEN geliefert???

mfg
ingo fuhrmeister
31. Januar 2010: Von M Schnell an Max Sutter
Hallo Herr sutter,

Nun aus Erfahrung und aufgrund der Geschichtlichen Tatsachen kann ich ihnen mitteilen das sie "Altmunitition/restkampfmittel" auf jedem X beliebigen Flugfeld/Flughafen finden werden welcher zu dieser Zeit schon existierte..da auch Deutsche Städte von den Allierten "bepflastert" wurden, müssen Sie dann auch einen Bogen um Dresden,Berlin,Nürnberg,Leipzig,Dessau,Hamburg,dem Ruhrgebiet und München und Fürsty machen...
Ich schätze das Risiko als verschwindend gering ein das es Bumm macht..die Mainpost ist übrigens für ihre "Lückenlose und exakte" Recherche bekannt..man könnte auch sagen "Die Bildzeitung von Unterfranken"..

Nun ich gehe davon aus das nachdem es eine NEUE Genehmigung für den Fluglatz gibt und keine Gebühren mehr an die BIMA oder die US Streitkräfte abgeführt werden müssen sich die Preise an andere Plätze angleichen werden..
aber ich kann ja mal fragen wenn ich am We dort vorbei komm...

Mfg: SF 23

Mfg: Sf23
31. Januar 2010: Von Fliegerfreund Uwe an M Schnell
Vor Sanierung nicht nach Bomben gesucht

29.09.2000 - 14:18 Siegen (dpa/lnw). Die Erschütterung war noch im entfernten Tower zu spüren, als die Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg auf dem Siegerland-Flughafen bei Burbach detonierte. Die Explosionswolke sei mehr als 40 Meter hoch gewesen, berichteten Augenzeugen. Nachdem sich der Rauch verzogen hatte, klaffte ein 15 Meter tiefer und über zwei Meter tiefer Krater auf der Piste. "Der Kampfmittelräumdienst geht nach den Ermittlungen vor Ort davon aus, dass es sich um einen Blindgänger gehandelt hat", sagte Polizeisprecher Michael Schneider am Freitag in Siegen. Einen terroristischen oder kriminellen Hintergrund schließt er daher aus.

Die Polizei hatte anfangs auch in diese Richtung ermittelt, weil am Freitag die niederländische Königin Beatrix für einen offiziellen Besuch im hessischen Dillenburg auf dem Siegerland-Flughafen landen wollte. Die königliche Maschine musste nach Frankfurt umgeleitet werden.

Die erst vor vier Wochen mit Millionenaufwand frisch renovierte Piste ist rund 450 Meter hinter dem Aufsetzpunkt total zerstört. Glück hatte ein Pilot, der noch wenige Minuten vor der Explosion der Fliegerbombe sicher auf dem Airport gelandet war. Ob er die Explosion mit Verzögerung ausgelöst haben könnte, ist offen. Etwas ratlos steht Christoph Marschner, Geschäftsführer des Regionalflughafens, vor den Trümmern seiner Landebahn. Gemeinsam mit der Landesluftfahrtbehörde sollen jetzt Lösungsmöglichkeiten gesucht werden.
31. Januar 2010: Von Max Sutter an M Schnell
Mein erster Fluglehrer in Basel war während des Krieges Kampfpilot bei der Luftwaffe im Grade eines Majors. Der konnte harte Landungen auf den Tod nicht ausstehen ...
31. Januar 2010: Von  an Max Sutter
und wie war das mit dem armen bauarbeiter, der auf der strecke NÜ-FFM auf der autobahn vor aschaffenburg mit seiner fräse friedlich fräste um die felsen abzufräsen? er fuhr auf eine mine - es machte bumm - er hat garnicht mitbekommen, daß er tot war und fräste einfach weiter!

ich hab mal ein luftbild von oby nach 1945 gesehen mit den kratern....wenn da nicht irgendwo noch ein blindgänger liegt...oder sind die jetzt alle als rohrkrepierer in die politik gegangen????

mfg
ingo fuhrmeister

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