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9. Juni 2024 10:14 Uhr: Von P.B. S. an Maik Gante

Ich bin da hin und her gerissen, stehe selber auch vor der Entscheidung wie geschult zu werden.

Einerseits ist mein erster Impuls auch, das mit der eigenen Maschine zu machen, andererseits sehe ich aber auch die Vorteile wenn man die Initialeinweisung auf einem Flugzeug macht, dass der Fluglehrer wirklich in- und auswendig beherrscht. Ich tendiere zur Zeit dazu eher letzte Variante für die offizielle Einweisung zu nehmen und dann eine zweite Einweisung mit dem selben Fluglehrer auf der eigenen Maschine, um mir die Unterschiede bewusst machen zu können.

Wie ist denn da die allgemeine Meinung zu?

9. Juni 2024 10:37 Uhr: Von ingo fuhrmeister an P.B. S.

björn...wie kann ein FI keine cessna beherrschen? das könnte sogar riccarda....

9. Juni 2024 10:47 Uhr: Von Johannes König an P.B. S.

Vorab: Ich hatte Maik vor einigen Tagen angeschrieben und ihm eine Alpeneinweisung angeboten. Das Angebot steht natürlich auch jedem anderen hier offen.

Zu deiner Frage:

Es macht meines Erachtens mehr Sinn, dies auf dem Flugzeug durchzuführen, das der Pilot später auch selbst nutzen wird. Ein Flugzeug, dass der FI besonders gut kennt, macht ja vor allem dann Sinn, wenn man in die Grenzbereiche vordringen will (also z.B. bei einer Kunstflug- oder Trudeleinweisung). Im Gebirgsfliegen geht es aber ja gerade um risikoaverse Fliegen, d. h. hohe G-Kräfte sollen vermieden werden. Ich persönlich würde jetzt auch nicht mit einer C172 zu Demo-Zwecken in einen Rotor einfliegen, nur damit man das mal gemacht hat. Ziel ist es aus meiner Sicht, zu zeigen, wo die Gefahren lauern und wie man einen gefahrlosen Weg findet, die gewünschte Strecke zu befliegen.

Wenn man sich vom größten Trubel fernhält, hat man auch mehr Zeit und Ruhe, das wunderschöne Panorama zu genießen (siehe Foto anbei) :-)



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