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3. Juli 2022: Von Alexander Callidus an Chris _____ Bewertung: +1.00 [1]

Einer war mit 4 Pers im Sommer mit 120 PS trotz Holzflieger überladen.
Erschüttert hat mich, wie unmittelbar menschengemacht und vermeidbar Krankheit umd vorzeitiger Tod dort sind. Das ist nicht nur ein politisch bemerkenswerter Faktor unter mehreren

3. Juli 2022: Von Wolff E. an Lutz D. Bewertung: +1.67 [2]
Lutz. Haben die eventuell in Saudi-Arabien nur Männer gefragt?
3. Juli 2022: Von Lutz D. an Alexander Callidus
Dass der durchschnittlich BMI dermaßen hoch liegt, finde ich Ihr erschütternd.
3. Juli 2022: Von Lui ____ an F. S. Bewertung: +2.67 [3]
Ich habe nicht behauptet, dass die Amerikaner alle glücklicher sind. Ich sage: der deutsche Sozialstaat und Amtsapparat den wir uns hier leisten ist für das was geleistet wird viel zu teuer. Und deutsche Fachkräfte verdienen eher schlecht als recht. Wenn der Sozialstaat so toll ist, F.S., warum 1) sind dann Beamte nicht auch gesetzlich versichert sondern “privat” und 2) sind Beamte nicht im öffentlichen Rentensystem? Diese Heuchelei ist doch einfach nur peinlich.
3. Juli 2022: Von Lui ____ an Charlie_ 22
In Berlin gibt es viele offene Stellen in der Tech-Branche. Warum ziehen deine Freunde nicht da hin? Visum ist kein Thema, sie bekommen halt dann eher 120k statt 550k (Führungskraft Deutschland / Berlin vs. Silicon Valley). Für die lohnt sich auch sich privat zu versichern und die gezahlten Rentenbeiträge gibts zurück erstattet wenn sie heim fliegen. Und da können sie auch die tollen Berliner Bahnen und den Bus nehmen. Aber ich würde da dann persönlich eher nach Barcelona, da zahlt man dann auch nur 25% tax flat…
3. Juli 2022: Von Charlie_ 22 an Lui ____ Bewertung: +1.00 [1]

Du machst immer denselben Fehler: Du denkst nur in Gehältern.

3. Juli 2022: Von R Cepeda an Charlie_ 22 Bewertung: +4.00 [4]
Für Leute, die so denken, sind die USA natürlich ein sehr attraktiveres Land als DE, da man dort mehr Geld verdienen wird.

Meiner Meinung nach sollte man nicht vergleichen, wie es den oberen oder mittleren Schichten geht, sondern den unteren. Dann sieht man, woran die größte Unterschiede eigentlich liegen.

Ja, natürlich darf und kann man schlecht finden, dass man extra bezahlen muss, damit ein Geringverdiener auch Zugang zu medizinischer Versorgung hat oder ihre Kinder studieren können, ohne absurden Schulden später bezahlen zu müssen. Ich bin nur froh, dass die meisten Bürgern Deutschlands diese Meinung nicht teilen.

Verbesserungsmöglichkeiten gibt es immer. Aber das solidarische Grundprinzip finde ich ganz toll.

Übrigens: ich wohnte auch für vier Jahre in den USA. Als promovierter Ingenieur hätte ich gute Chancen da, aber mit vielen Dingen der amerikanischen Gesellschaft war ich nie ganz zufrieden. Ich wusste es nicht, wie Sachen wie KV oder RV hier in Deutschland funktionierten, bevor ich hier umgezogen bim. Ich kam zwar gezielt, aber meine Motivation war eher Lustig. Ich kam, ich sah, und was ich sah, hat mir gut gefallen. Un so blieb ich.
3. Juli 2022: Von Lutz D. an R Cepeda Bewertung: +2.00 [2]
Ich denke, insgesamt ist dieses Ländervergleichen ein Übel. Ich bin über die Heterogenität der globalen demokratischen Rechtsstaaten nicht unglücklich. Insbesondere, wenn man das in bisschen mobil bleibt, hat das ja nur vorteile.
4. Juli 2022: Von F. S. an Charlie_ 22

Vor Allem macht er den Fehler, Extrembeispiele in den USA mit seiner Wahrnehmung des "normalen" in Deutschland zu vergleichen.

Das Median-Einkommen im Silicon-Valley ist ca. 140k - das ist zwar sehr viel Geld, aber auch sehr weit weg von den 550k, die man da angeblich verdienen soll.
Zudem vernachlässigt er völlig die andere Seite der Medaille: Die durchschnittlichen Wohnungspreise in San Matteo County sind jenseits von 12k / qm - das ist deutlich mehr als doppelt so viel, wie in Berlin.

4. Juli 2022: Von Stefan Jaudas an Lutz D. Bewertung: +1.00 [1]

Plus, meistens werden die Rosinen herausgepickt. Also z.B. die federal income tax aus den USA. Dass die auch von Expats eingezogen wird, kommt da eher selten zur Sprache. Oder das es auch viele Bundesstaaten mit state income tax gibt. Oder dass auch die sales tax mehrfach anfallen kann (federal, state, county, municipality). Oder die real estate tax eine ganz andere Hausnummer ist. Es oft auch eine property tax gibt. Car registration fee, und das jährlich. Death duties. Oder dass es eine exit tax gibt. U.v.a.m. ... das ganze Paket hat meines Wissens bisher nicht mal der Kubicki gefordert ...

4. Juli 2022: Von Charlie_ 22 an Stefan Jaudas Bewertung: +2.00 [2]

Oder die "Property Tax" auf jedes Flugzeug, in Kalifornien zB jährlich (!) 2 Prozent vom Wert.

4. Juli 2022: Von Stefan Jaudas an Charlie_ 22

Und die Sicherheitsarchitektur ist auch, sagen wir mal, vielfältiger. CBP, TSA, Homeland, county police / sheriff, state troopers, ATF, FBI, ICE, DEA, USSS, ...

4. Juli 2022: Von Charlie_ 22 an Stefan Jaudas

Das habe ich schon erwähnt: Ohne Keycard an vielen Flugplätzen kein Zutritt, an manchen darf man nicht mit zu Hangar etc. Aber das betrifft natürlich eher die Flugplätze nahe der Metropolen.

4. Juli 2022: Von Chris _____ an Charlie_ 22 Bewertung: +1.00 [1]
Das kam, wie auch die TSa, erst nach 2001.
9/11 hat die Sicherheitsbürokraten frei drehen lassen.
5. Juli 2022: Von Lui ____ an F. S.
Zunächst: wenn man in der freien Wirtschaft für seinen Wohlstand arbeiten muss, dann spielen so Sachen wie Gehalt und Steuern eine Rolle. Das prägt in einem System wesentlich was man sich leisten kann.

Und nein: für eine Senior Postition werden in den USA im SV zwischen 500k-1Mio USD gezahlt; an Angestellte; das sind Durchschnittsgehälter.

https://www.levels.fyi/company/Facebook/salaries/Software-Engineering-Manager/M2/ (Mittleres Management, 30+ Reports; Meta ehemals Facebook etwa 1 Mio)

https://www.levels.fyi/company/Amazon/salaries/Software-Engineering-Manager/Senior-SDM/San-Francisco-Bay-Area/ (Amazon, etwa 700k)

Wo verdient man in Deutschland mehr als 150k in Berlin oder München wenn man nicht gerade auf einem Uralt Vertrag unkündbar seine Zeit absitzt
6. Juli 2022: Von Lutz D. an Lui ____ Bewertung: +13.00 [13]
Ich denke, Du vergleichst da Äpfel mit Birnen und unterschlägst auch ein paar Infos, zB, dass Du hier nicht gerade Festgehälter zitierst, sondern Pakete inkl. Boni (schon mal KPIs in US verhandelt?) und stock options.

Aber grundsätzlich hast Du recht. Um die besten der Branche für sich arbeiten lassen zu können, müssen Firmen in den USA deutlich mehr auf den Tisch legen, als in Deutschland. Vielleicht hat man hier auch weniger Interesse daran, die besten anzulocken, fair enough, das scheint mir schon durchaus der Fall zu sein.

Ansonsten kann ich zum Berufsbild Software Engineer wenig sagen, kenne aber sehr gut die beiden Welten Capitol Hill vs Brüssel oder Berlin im Bereich politischer Kommunikation.

Da gibt es vergleichbare Titel und auch Werdegänge und innerhalb großer Unternehmen auch vergleichbare KPIs - die Jobs sind trotzdem völlig unterschiedlich, in DC musst Du in der gleichen Position sicher 40% mehr arbeiten, gerne auch am Wochenende. Die Verweildauer auf Positionen ist kurz und so ist die Lunte Deines Vorgesetzten, wenn es mal nicht läuft oder Fehler gemacht werden. Die Lebenshaltungskosten, um ein vergleichbares gesellschaftliches Standing zu erreichen sind ungleich höher. Klar, die Gehälter auch, Faktor 2-3.

Jetzt kann man natürlich sagen, 40% mehr Arbeiten, aber 100-200% mehr Gehalt - der Deal ist gut. Das blendet aber aus, dass diese Leute überhaupt kein Leben außerhalb des Jobs haben und sich weitestgehend darüber definieren.

Und ich denke, das bleibt in der Debatte ein bisschen außen vor. In Europa kannst Du eine verantwortungsvolle Position habe und einen Verdienst unter den oberen 10% der Gesellschaft und trotzdem um 17:30 Deine Kids zum Handball fahren.

Klar, wer Geld maximieren will und hohe Leistungsbereitschaft und -Fähigkeit mitbringt, der ist in Deutschland selbst in führenden Unternehmen nicht perfekt aufgehoben. Unsere Arbeitsgesellschaften sind fundamental anders aufgestellt, auch die Arbeits- und Leistungsorganisation innerhalb von Unternehmen.

Insofern möchte ich nochmal zu der Frage zurückkehren: Dir muss doch bewusst sein, dass die von Dir gemachten Beobachtungen auf einem kulturellen und nicht auf einem tagespolitischen Unterschied beruhen.

Ich würde mir an Deiner Stelle hier nicht weiter den Kopf einrennen, sondern einfach mal schauen, welche Möglichkeiten Du hast, in den USA tätig zu werden.

Grundsätzlich kann ich einen solchen Weg nur empfehlen, man muss schauen, wo man glücklich werden kann. Andererseits nimmt man sich selbst ja immer mit, das ist für einige auch problematisch.
6. Juli 2022: Von Lui ____ an Lutz D.
Was Du schreibst ist nicht vollkommen korrekt. Ich bin gerade in den USA. Nach 17:30 ist hier keiner mehr. Der Großteil der Leute arbeitet von zu Hause und “ich bin heute Vormittag schlecht zu erreichen weil der Kindergarten zu ist” ist mittlerweile normal und akzeptiert.

Der Punkt ist aber auch schlicht: wer bei uns zu den oberen 10% gehört ist da drüben im Median. Führungspositionen und sechststellige Gehälter in D gibt es für meine Generation nicht mehr mit einer 40h Woche. In D lohnt sich Leistung, Innovation und Risiko nicht. Politik, Ämtern und “alteingesessenen Führungskräften” sei Dank.

Die Abschläge die wir für einen Sozialstaat in Kauf nehmen der für 90% der Bevölkerung eh nicht Frage kommt ist imho absurd. Meine amerikanischen Kollegen machen LinkedIn nicht auf weil die Headhunter nervig sind. Meine deutschen Kollegen nutzen es nicht weil sich in Deutschland einfach nichts spannenderes findet.

Aber in den kommenden Jahren werden wir den Sozialstaat sicher auf die Probe stellen. Wohlstandsverluste dürfte es ja nicht geben - weil dafür haben wir ja Jahrzehnte so viel eingezahlt…
6. Juli 2022: Von Alexander Callidus an Lui ____

Ich verstehe Dich nicht:

"Führungspositionen und sechststellige Gehälter in D gibt es für meine Generation nicht mehr mit einer 40h Woche."

Na, jedenfalls für meine Generation (Baby-Boomer) gab es die bisher nicht. Ich sehe die Entwicklung, daß inzwischen eine 40 Std-Woche auch bei Führungskräften sozial beginnt akzeptiert zu werden - und die Gehälter steigen (zumindest bei den Ärzten) kontinuierlich.

Oder meintest Du "In D lohnt sich Leistung, Innovation und Risiko nicht." weil man auch so erntet und die 5% Jahrgangsbesten sich fragen, wofür sie sich anstrengen sollen? Der Mangel an qualifizierten Mitarbeitern hat halt dazu geführt, daß die Anforderungen sinken und das Gehalt (Angebot und Nachfrage) steigt. Wenn bisher 60 Std erwartet wurden, reichen jetzt 50.

"Politik, Ämtern und “alteingesessenen Führungskräften” sei Dank."
Alles hängt irgendwie mit allem zusammen, oder?

6. Juli 2022: Von Lui ____ an Alexander Callidus
Die oberen 10% verdienen in Deutschland so viel wie der Median in den USA. Die arbeiten auch eher keine 40h. Insofern verstehe ich das Gerede hier nicht, dass die USA den höheren Lohn durch Mehrarbeit auch “verdient”.

In D gehört man mit 3700 EUR netto zu den “oberen 10%” und zählt als reich.

Die Gehälter in D sind deutlich konzentrierter um den Median als in den USA. Wer soll denn da 60+h arbeiten wollen wenn er auch einfach 40h arbeitet und de facto das gleiche bekommt?

Wie man an Eurer Diskussion und Haltung sieht wird es als “defekt” wahrgenommen wenn Leistungsträger mehr verdienen. Die USA zeichnen ein deutlich anderes Bild. Das deutsche System konkurriert mit dem Rest der Welt um Ideen und Fachkräfte. Wie gut es die letzten 15 Jahre funktioniert hat liest man ja die Tage. Der Sozialstaat war noch nicht einmal in den Boomzeiten der letzten 10 Jahre finanzierbar.
6. Juli 2022: Von Lutz D. an Lui ____ Bewertung: +3.00 [3]
„Wie man an Eurer Diskussion und Haltung sieht wird es als “defekt” wahrgenommen wenn Leistungsträger mehr verdienen.“

Sorry, aber das hast Du komplett erfunden. Das hat hier niemand so angeführt. Es ist nur eine Tatsache, dass man auch für die oberen 10% der Leistungsdichte in Europa nicht so viel bezahlen muss, wie im Silikon Valley.

Und - angenommen Du gehörst zu dieser Leistungselite, die tatsächlich einen M2 Job bei Meta bekommen könnte - das liegt dann ja an Leuten wie Dir, die offensichtlich in Europa bleiben und für weniger Einkommen einen Vertrag unterzeichnen.

Ich bin jetzt auch nicht so sicher, ob die hohen Gehälter dort als Standortvorteil gepriesen werden können. Facebook zahlt die Gehälter ja nicht aus Nächstenliebe.

Ich sehe in Deiner Argumentation jetzt auch keine schlüssige Linie zwische Sozialstaat und unterschiedlichen Brutto-Gehältern.

Klar, dass unter den hundert größten Unternehmen in der Welt kein deutsches ist, das ist jetzt kein Qualitätsmerkmal an und für sich.

Ich verstehe aber weiterhin die Problematik nicht und Du verweigerst eine Antwort auf die Frage, welche Gründe Dich für einen Verbleib in Europa haben sprechen lassen?
6. Juli 2022: Von Tobias Schnell an Lui ____ Bewertung: +6.00 [6]

Führungspositionen und sechststellige Gehälter in D gibt es für meine Generation nicht mehr mit einer 40h Woche

Wie kommst Du zu der Erkenntnis? Sechsstellig wird es mit 40 Wochenstunden in vielen Branchen (Metall, Chemie, ...) schon in den obersten Tarifstufen. Und da sprechen wir normalerweise noch nicht mal von Führungspositionen, die in aller Regel außertariflich bezahlt werden.

Die Abschläge die wir für einen Sozialstaat in Kauf nehmen der für 90% der Bevölkerung eh nicht Frage kommt ist imho absurd.

<Meinung>Von einem vernünftig ausgestalteten Sozialstaat profitieren alle - nicht nur die, die Leistungen von ihm beziehen.</Meinung>

7. Juli 2022: Von Alex Stoeldt an Tobias Schnell

Nur zufällig an den letzten:

https://www.hessenschau.de/wirtschaft/flughafen-frankfurt-probleme-bei-abfertigung-bleiben-ueber-monate,fraport-flughafen-koffer-abfertigung-100.html

Die Spitze des Eisbergs ist vielleicht noch gar nicht mal erreicht. Das Delta aus 4.000 Entlassungen und 1.000 Neueinstellungen ist bei mir aber eher ein vierstelliger Bedarf an Personal und nicht ein dreistelliger, wenn der Flugbetrieb "auf einmal" doch wieder so einen Umfang erreicht...

14. Juli 2022: Von _D_J_PA D. an Alex Stoeldt Bewertung: +2.00 [2]

"Deutschland liegt bei Flugstreichungen europaweit vorn

Laut der Mabrian-Aufstellung führt Deutschland mit einem Anteil von rund 6,1 Prozent gestrichener Abflüge die negative Top Ten an, gefolgt von Österreich mit 4,5 Prozent, den Niederlanden mit 3,5 Prozent und Großbritannien mit 3,2 Prozent. Auch bei der absoluten Zahl gecancelter Flüge steht Deutschland mit fast 1.500 Ausfällen ganz oben auf der Liste; den zweiten Rang belegt hier Großbritannien mit 1.060 Flugausfällen."

Man kann nur hoffen, dass wir in Deutschland schnellstens anfangen, uns wieder mit den richtigen Themen zu beschäftigen und unsere Vollkaskomentalität ablegen. Ansonsten dürften wir zukünftig derartige Meldungen über nahezu alle Lebensbereiche vermehrt in der Presse lesen.

15. Juli 2022: Von Lutz D. an _D_J_PA D. Bewertung: +4.00 [4]
Jo, echt beängstigend. Spitzenreiter übrigens Monaco und der Vatikan mit null abgesagten Flügen, Theokratie und Alleinherrschaft sind einfach Garant für Stabilität.

Wusstest Du eigentlich, dass Deutschland auch beim Anteil von produzierten Fäkalien in der EU vorne liegt? Knapp vor Italien und Frankreich. Schlusslicht mal wieder Luxemburg und Malta. In absoluten Zahlen das gleiche Bild!
15. Juli 2022: Von _D_J_PA D. an Lutz D. Bewertung: +1.00 [1]

Wusstest Du eigentlich, dass Deutschland auch beim Anteil von produzierten Fäkalien in der EU vorne liegt

nee, das wusste ich nicht - und selbst wenn ich es gewusst hätte, hätte ich das thematisch nicht im Pilot und Flugzeug Forum verortet. ;-)

Davon ab, solange Fäkalien entsorgt werden, stören sie ja auch nicht weiter...


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