Login: 
Passwort: 
Neuanmeldung 
Passwort vergessen



Das neue Heft erscheint am 1. Mai
Fliegen ohne Flugleiter – wir warten auf ...
Eindrücke von der AERO 2024
Notlandung: Diesmal in echt!
Kontamination von Kraftstoffsystemen
Kölner Handling-Agenten scheitern mit Klage
Unfall: Verunglücktes Änderungsmanagement
Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
Sortieren nach:  Datum - neue zuerst |  Datum - alte zuerst |  Bewertung

19. Januar 2016: Von  an Sascha H.

Hi,

zu 1.: Keine Ahnung, zu 2.:

Bei entspannter Verkehrslage immer, es ist völlig normal, auch an geschäftigeren Plätzen unter der Haube reinzugehen. "Cleared for the option" ohne Landegebühren auch an solchen Plätzen, ein absoluter Traum. Null Euro Landegebühren (Zweimot, 3 Jahre her) in Class Bravo Kansas City zwischen mehreren Southwest Airlines 737, völlig normal.

3. Vollständig normal: Es muss halt passen. Wenn du unsicher bist, lass es und komme per 45° in den downwind, oder frag den anderen Verkehr, wenn alle die üblichen Bugsmashers sind ist das leicht zu planen. Wenn du mit den Approach Speeds unsicher bist, falls z.B. eine King Air auch im Approach "self announced" kommt, kann man das ohne die Frequenz blockierende Flugleiter klären. Ist halt Eigenverantwortung. Bei einem Platz wie Goodyear in Arizona als Long Final tagsüber mit bis zu 10 Maschinen in der Platzrunde kaum denkbar nach meiner persönlichen Erfahrung, weil es extrem dicht ist wg. Lufthansa und OAT als große Trainingsprovider vor Ort, aber andere GA-Plätze sind da sehr pragmatisch. Im Instrumententraining sind wir schonmal mit drei Flugzeugen aus drei Richtungen gekommen. Die Herzinfarkte hierzulande möchte ich mir gar nicht ausmalen. Wind aus 27, daher C172 lokale Platzrunde auf der recht kurzen 27, die lange Bahn wg. ILS vom Norden kommend auf die 17 durch uns, eine King Air im Abflug auf der 35 mit guter climb rate und 45° nach Abheben ohne Fluglotse, Flugleiter und ohne Probleme (deren Hangar lag am Südende der Bahn. Und warum sollten sie 2 - 3 km rollen ohne Not. Passte ja: Kurz am Funk abgestimmt, los ging es).

4. Noch keine gemacht, aber die rental checkouts sind wohl sehr vergleichbar. Ich fand die Oral Exam Guides sehr hilfreich, nur ein paar Dollar, Q & A - Stil, lesenswert und groß anders ist es nicht. Man sollte sich vielleicht schonmal mental mit der Umgebung auseinander gesetzt haben sprich die Sectional und Airport Layout genau angucken. aber eine 172er ist eine 172er, eine PA28 eine PA28, und mit den paar "deutschen Sekundärtugenden" und deiner hier dokumentierten Neugier wirst du da sicherlich das meiste richtig machen.

Funktraining für das Selbstvertrauen fände ich noch ganz empfehlenswert. "tree" und "niner" und "decimal" wirst du halt niemals hören. Außer von BA oder LH im Final auf LAX. Wo dein BFR sicherlich nicht erfolgt ;-).

Viel Spaß!


1 Beiträge Seite 1 von 1

 

Home
Impressum
© 2004-2024 Airwork Press GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Vervielfältigung nur mit Genehmigung der Airwork Press GmbH. Die Nutzung des Pilot und Flugzeug Internet-Forums unterliegt den allgemeinen Nutzungsbedingungen (hier). Es gelten unsere Datenschutzerklärung unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen (hier). Kartendaten: © OpenStreetMap-Mitwirkende, SRTM | Kartendarstellung: © OpenTopoMap (CC-BY-SA) Hub Version 14.22.03
Zur mobilen Ansicht wechseln
Seitenanfang