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Das neue Heft erscheint am 30. März
War früher alles besser?
Frühjahrsflug in die Normandie
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Unfall: Wer zu oft warnt ...
Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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22. August 2015: Von  an Richard Bieber
In Bayern wird man sich noch lange Zeit beide Knie wegschiessen, dort ist einfach viel zu viel Geld und erst wenn der nächste Innovationszyklus ansteht, dann wird man merken, dass alle innovativen Firmen woanders hingezogen sind. Der Horst will doch jetzt schon keinen Strom mehr und hat schoa mal dafür plädiert neue Fabriken doch an der Nordsee zu errichten wo auch der Strom gemacht wird. Die sind da unten einfach zu fett dort, das macht dumm.
22. August 2015: Von Christian R. an  Bewertung: +4.00 [4]
Und wenn sich der eine oder andere fragt "Was sagt denn eigentlich ein Münchner dazu?", dann hierzu nur soviel: lauter Deppen, dritte-Startbahn-Verweigerer, zu fett, zu behäbig, zu wichtig und gerade letzteres, obgleich es keine Schickeria heute mehr gibt. Weil ja schon 12-jährige Junghühner mit Dior-Täschchen und Rolex durch unsere Stadt staxen. Und nein, die kommen zumeist nicht von hier, rümpfen aber das feine Näschen, wenn Du denen sagst "Schleich di, Du Krampfhenna.". Sie reißen nichts, sie arbeiten auch nix, sie tragen nichts zum Wohle Münchens bei außer Party und Klamotten kaufen. Der Rest findet keine Wohnung, wundert sich über die 911er-Flut in Bogenhausen, während in anderen Stadtteilen normale Leute Flaschen sammeln. Die Großkopferten außerhalb strengen Prozesse gegen ein paar Flieger an, weil sie Schiß haben, ihr Grundstückswert könnte darunter leiden (ehem. Bürgermeister Maisach), daher ist Fürsty heute zu und BMW läßt die Reifen quietschen. Erding wird das gleiche Schicksal ereilen, Schleißheim ist ja auch so eine Geschichte für sich. Die jungen dort tun sich schwer, die alten sind zu stolz (oder zu taub und blind...), höflich zurück zu grüßen, wenn man sie anspricht (mehr als ein paar mal selber erlebt). Ich kenne jedoch auch den einen oder anderen sehr netten dort, die sixh wahrlich bemühen.

Genug der Polemik, aber ja, es hat sich viel verändert seit den 90er Jahren, als IT- und die Medienunternehmen München eroberten und alles ziemlich versnobt wurde. DAS hat sich Gott sei Dank wieder gelegt, weil da gabs für ein paar "zu wichtige" auch ordentlich auf die Fr****....

Man muss sich also nicht wundern, wenn die GA in Müchnen darunter leidet. Man mag die Flieger halt nun mal außerhalb von Flugtagen nicht besonders. Und wenn ich mir die meisten sich dort aufhaltenden Menschen ansehe: weiß Gott nicht alle, nicht verallgemeinernd (!!!), jedoch: unhöflich, hochnäsig, ungepflegt und mit den letzten Klamotten daherkommend. Einladend sieht anders aus. Und während andere Vereine lokal Werbung machen, Kinderfeste und Infotage, tut die GA wenig. Noch nicht einmal in Businessprintmedien sind Hersteller vertreten, noch nicht mal im Managermagazin werden die Vorteile der GA angepriesen! Rolex macht jedesmal dort Werbung, Beechcaft hab ich da noch nie gesehen. Die Anzeigen in der PuF sind nett, aber für lau, weil wir die Marken und Hersteller eh kennen.

Was fehlt, umd da drehen wir uns im Kreis, ist eine Lobby, ist gezieltes Marketing, sind gezielte Informationen an die Bevölkerung. Und nicht die Selbstbeweihräucherung und rumwinselei, die passiert. Selbst die AERO hat es geschafft, das Bild ein wenig in positive Richtung zu drehen: Die Messe ist heute ein wichtiger Drehpunkt für die Branche, gut so!
22. August 2015: Von  an 
ja der horschtl.....der katholik und fremdrammler....

onanie predigen
aber außerehelich rumhuren!
allah!

mfg
ingo fuhrmeister

ich erinnere mich noch an die schweinologie!
23. August 2015: Von B. S.chnappinger an Christian R. Bewertung: +1.00 [1]
Ich bin ja durchaus für mehr GA-Plätze rund um München und im Alpenvorland.
Dein Rundumschlag, der sich scheinbar sehr aus eigenen Negativerlebnissen und Neidgefühlen speist, sogar die Teenagermädels, die zu teure Klamotten und Handtaschen haben, als Schuldige miteinbezieht, ist substanzlos und unlogisch.
Tatsächlich müssen wir zugeben, dass München und Bayern sehr wohl ohne GA prosperieren und gesamtwirtschaftlich kein großer Schaden entsteht, wenn man uns ganz "abschafft" - leider!
23. August 2015: Von Christian R. an B. S.chnappinger
Der Rundumschlag mag sich aus Negativerlebnissen u.a. mit ergeben, mitnichten gleichwohl von Neidgefühl, das liest Du etwas völlig falsch. Fakt ist eine sich verändernde Münchner Gesellschaft und ein sich in Punkto GA sich veränderndes Umfeld rund um München. Dafür sind viele Faktoren verantwortlich, der Abzug der Luftwaffe aus Fürsty und Erding mögen nur als Beispiel dienen. Und wer als Münchner ein bissal aufmerksam durch seine Stadt geht, kann durchaus die eine oder andere Parallele ziehen. Früher war gewiss nicht alles besser, auch nicht für die GA, aber alles war ein bissal weniger wichtig.

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