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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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Im Klartext: Wer Englisch nicht beherrscht, hat gefälligst am Boden zu bleiben
Auch wenn es im Internet-Zeitalter fast vergessen ist: Man kann immer noch ganz altmodisch den AIS-C anrufen und ein Briefing per Telefon einholen. Auf Deutsch.
seitenlange Belehrungen für den VFRler, dass die Lage mit Libyen, Ukraine und dem beliebten VFR-Ziel Jemen grade brenzelig
Immerhin bewirkt jetzt auch bei der DFS die Auswahl "VFR" oder "IFR" eine sinnvolle Filterung. Es ist noch nicht lange her, da hat man trotz Klick auf "VFR" so wichtige Meldungen bekommen, dass z.B. die UL851 zwischen WREVR und DNTKW dienstags zwischen FL280 und FL300 nicht verfügbar ist.

Tobias
4. August 2015: Von Steven Teben an Philipp Tiemann
Zumindest kann man auch bei den Amis, dass EDWR, EDWY und EDWG Probleme mit den Abstellflächen haben. Besser als nix :)
4. August 2015: Von  an Georg v. Zulu-eZulu-schwit-Zulu
Ich weiss, ich werde gleich wieder von einigen urdeutschen Bewahrern gesteinigt, aber mal ganz klar gefragt: was spricht eigentlich wirklich und tatsächlich dagegen den gesamten Flugverkehr, wie in vielen Gegenden der Welt sowieso schon praktiziert, nur auf Englisch abzuhandeln? Ich habe lange Jahre mit der Frage gehadert und bin inzwischen ein Befürworter komplett weltweit alles was mit Fliegen zu tun hat in Englischer Sprache durchzuführen. Mich nervt dieser gelegentliche Wechsel von Deutsch im Unteren Luftraum, den ich oft auch aus reiner Faulheit selber noch mache, zu Englisch im Oberen Luftraum. Nationale Befindlichkeiten gehören für mich inzwischen im 21. Jahrhundert in den Gully der Geschichte und das wäre doch einmal ein echter Schritt zu One-World, oder?

Mit den "instabilen" Verhältnissen der letzten Zeit halte ich es auch für sinnvoll im Flug eine Möglichkeit zu haben die NOTAMs zu empfangen, egal ob nun über - halblegale? - Mobilfunknetze oder Satellitenverbindungen. Wann kriegen wir in Europa eigentlich endlich Traffic- & WX- Upload über XPDR?
4. August 2015: Von Roland Schmidt an  Bewertung: +3.00 [3]

aber mal ganz klar gefragt: was spricht eigentlich wirklich und tatsächlich dagegen den gesamten Flugverkehr, wie in vielen Gegenden der Welt sowieso schon praktiziert, nur auf Englisch abzuhandeln?

Weil viele, die vielleicht in den 60ern oder 70ern ihren (Volks)Schulabschluss gemacht haben, das kaum können. Denen sollte man -wie ich finde - keine unnötigen Hürden aufbauen, wenn sie nur im deutschsprachigen Raum fliegen.

Exakt. Das Forum ist vermutlich nicht repräsentativ, und in 10-30 Jahren kann man das vielleicht anders entscheiden. Aber gegenwärtig gibt es ein BZF 1 in Abgrenzung vom BZF 2 und AZF, und - wenn wir uns über Groundings wegen ZÜP, SID oder was auch immer aufregen: Englische NOTAMs sind zwar für die Seniorenliga kein offizielles Grounding, aber werden faktisch dazu führen, dass sich ein bestimmter Anteil der Piloten die NOTAMs nicht mehr zu Gemüte führt. Die Fraktion wird nicht vollständig für den Sonntagsflug Dinslaken-Telgte die DFS jedes Mal anrufen.

Ich funke gelegentlich sehr gerne in Deutsch. Gerade bei FIS, wo es nicht nur um Freigaben und Standard geht, sondern bisweilen um spezifische Unterstützung in spezifischen Situationen, in denen die Formulierung entlang der Freiheitsgrade, wie sie i.d.R. nur die Muttersprache erlaubt, relevante Zusatzinformationen mit transportiert.

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