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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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Hi Alexander, danke - allerdings nutze ich "die Alternative" "Top-Meteo".

Die "Wo finde ich die Nummern"-Frage konnte ich mir inzwischen beantworten:

https://www.austrocontrol.at/jart/prj3/austro_control/data/uploads/MET/Vorhersageprodukte.pdf

enthält zumindest in den Beispielen (schwer leserliche) Bilder, wo man die Nummer aber entnehmen kann und dann mit einer Karte wie der Editerra-Karte weiterkommt.

D.h., mit Skydemon, dem Link und einer brauchbaren Papierkarte sollte man als "Gelegenheitsflieger" durchkommen?

P.S. Jetzt sehe ich auch Dein Bild - tja, das hilft ja schon mal, die Nummern ggf. zu ermitteln - vielleicht ist es auch noch nächsten Sommer aktuell, die Berge bewegen sich ja eher langsam.
Meine geringe Erfahrung speist sich aus drei Alpenüberquerungen, davon nur eine mit der Emeraude in Höhen, in denen ich die Paßhöhe berücksichtigen musste, alle drei bei sehr gutem Wetter. Ich hatte mir trotz GPS mit Leuchtstift die VFR-Routen in die Karte gemalt. Ohne würde ich das keinesfalls machen. Wie oben jemand schrieb, als Fremder in den Alpen werde ich nicht durch die Täler kriechen.

Ich habe keine Alpenflugeinweisung und hatte halt in Freiburg für die Schweiz und in Wels für Österreich lokale Fluglehrer um Rat gefragt. Die haben mir dann mit mir Routenempfehlungen durchgesprochen. Als die dann meinten, "mach mal, bei dem Wetter passiert nix", habe ich es gemacht.

Du hast vielleicht mehr Erfahrung, aber diese VFR-Routen verhindern m.E. nur, daß Du Dich gleich in die Sch... fliegst und sind einfacher abzuliegen, as ist eine ERleichterung. Es ist nämlich gar nicht einfach, das richtige Tal zu finden, selbst mit GPS muß man schon genau hinsehen. Karte und Rausgucken fand ich einfacher als GPS (schätz mal, ob das Tal da hinten bei 10h oder bei 10h45 liegt...).

Und - trotz allem - bin ich auf dem Rückweg nach dem Alpenhauptkamm in solche Turbulenzen gekommen, daß ich dachte, es zerlegt mir den Flieger. Das ist schon anders dort unten...

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