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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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6. Oktober 2004: Von  an 
Für die Löschung des Beitrags bin ich nicht verantwortlich. Daher – hier der zweite Versuch!

fw190d13, ich freue mich, dass Sie NICHT Thomas Kärger sind. Dennoch hört sich einiges sehr vertraut an. Hier einige Zitate:

„... für den Flugleiter muß ja jetzt auch noch ein 18m Türmchen her.“ In den „neuen“ Ländern unterliegen Flugplatzbetreiber oft dem Irrglauben, einen Tower als Statussymbol unbedingt haben zu müssen. Peenemünde´s „Türmchen“ kann natürlich kaum mit der Nierentischeleganz des Pohlitzschen Towers mithalten. Persönlich bin ich jedoch niemals irgenwo gelandet weil der Tower so schön war.

„ ... naja seine Holzbude ist renoviert, aber die Farbe für das Dach hat offensichtlich nur für die Vorderseite gereicht.“ Ist mir ziemlich egal. Nach Peenemünde fliege ich nicht, um die Holzhütte anzuschauen, sondern um Baden zu gehen.

„Man kann nun mal keine Preise wie in Heringsdorf oder Sylt verlangen und den entsprechenden Service verweigern.“ Doch, man kann – und muss sogar. Ein freier Unternehmer ist gezwungen, seine Kosten und Einnahmen in Einklang zu bringen. Wenn´s nicht gelingt, macht er Pleite. Und dann bleiben nur noch Sylt und Heringsdorf.

„... und das mit dem Dr.Titel...da lacht halb Usedom.“ Wenn unterstellt wird, der Flugplatzbetreiber hat seinen Doktortitel erschwindelt – dann, ab zum Staatsanwalt. Sonst ist dieser Spruch nicht nur geschmacklos, sondern auch unterhalb der Gürtellinie. Deshalb – „gebrüllt“.

Ach ja! “Vintage” geht´s gut. Leider wenig Zeit für´s Fliegen. Auch ich bin Fallschirmspringer.

Patrick
6. Oktober 2004: Von  an 
Hallo Herr Villiers,

War ich selber mit den beiträgen hat das system ein wenig gesponnen.

Ich gebe ihnen vollkommen recht,wenn sie sagen das ein Unternehmer seine Einnahmen und Ausgaben in Einklang bringen muß.Die Probleme liegen meines Erachtens aber genau woanders...wenn ich irgendwo hinkomme,ich meine damit nicht nur EDCP,dann kann man durchaus erwarten,für sein Geld adäquaten Service zu bekommen.Ich betone es auch immer wieder,sorry klingt nach Wiederholung;das Verhältnis muß einfach stimmen.Und wenn ich als Unternehmer Gewinne erwirtschaften will,darf ich mir nun mal nicht die Kundschaft vergraulen.Das heisst nix anderes,das ich als Unternehmer auch mal etwas investieren muß...und sei es nur in Minimalstandards.Was soll ich denn sagen wenn ich es geschafft habe einige Leute mit nach EDCP zum Springen zu kriegen und diese ob der Zustände sagen:Nie wieder!
Auch das war mal anders und die Leute hatten sich ob anderer Vorteile mit gewissen Unzulänglichkeiten abgefunden.
Wenn jemand dort 10 oder 14 Tage seine Zelte aufstellt,und dafür auch übliche Campingplatztarife bezahlt,dann kann er auch eine übliche Ausstattung erwarten,und sei es nur vernünftige sanitäre Einrichtungen.Sicher wenn man nur einfach mal einen Tag zum Baden an die See fliegt,fällt das nicht so ins Auge....tun sie es einfach mal.Ich hoffe ja,das sich mit diesen Diskussionen hier dort was tut; drum sag ich auch:schau mer mal

Fliegende Grüße
6. Oktober 2004: Von quax an 
Hallo,
das Problem ist wohl eher der Campingplatz oder sowas?
Abgesehen davon, dass ich einen Flugleiter für so überflüssig halte wie die meisten, wir aber die geltenden Vorschriften berücksichtigen müssen, hab ich EDCP immer positiv erlebt: Anrufen und Leihfahrrad reservieren, hinfliegen, zum Strand radeln und baden und abends wieder nach Hause. Teuer kam mir das alles nicht vor. Klar ist das dämlich wenn im Sommer mit SS so um 22:00 rum gesagt wird man müsse spätestens um 18:00 LT raus weil sonst keiner mehr beim Starten zuschaut....
Aber sonst hat mich noch nie einer angefiesst.
6. Oktober 2004: Von  an quax
Quax, ich glaube du hast es erraten. In Berlin gibt´s ein Klubzeitschrift und das "Redaktionsteam" machte in Peenemünde ihren jahres Campingausflug - alles umsonst etc. Anscheinend wurde die Gruppe nicht ausreichend gehuldigt und die Duschkabinen standen nicht jederzeit bereit.

Es kam zum Knatsch und Drohungen und der "Redakteur" schrieb in seinem Blatt einen bösen Bericht. Einige Behauptunegn wurden im Wege der Einstweiligen Verfügung untersagt und nun wird herumgeblökt, wie schlimm alles ist in Peenemünde.

Die Fliegerei ist leider hier ziemlich auf den Hund gekommen.

P.

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