am 3. September schriebst Du um 17:24 bezugnehmend auf den Einflug in IMC im Brennertal,:
"Ich könnte mir vorstellen, dass Thomas R. die Meinung vertritt, dass der sicherste Weg aus IMC ein IR ist. Schwer zu akzeptieren für für IR-Verweigerungs-Schlauschwätzer."
Was für ein Nonsens, und das schrieb ich dem Sinne entsprechend bereits als Antwort. Ganz egal ob man die (vom Fliegermax) hochgelobte Mickeysteigrate oder die einer Comanche 260B nimmt, man müsste dann - um sicher ausserhalb des Tales zu sein - eine Höhe von FL140 oder mehr erreichen, alles in IMC, immer mutmaßend wo in IMC die Felsen rechts und links wohl sind ... - soooo eine hirnrissige Empfehlung, und das von jemandem, nämlich Dir, der scheinbar beruflich sich Menschen anvertrauen lässt, die auf sein Wissen und Können bauen und sich in einer/seiner Citation(?) oder auch nur Cirrus spazieren fliegen lassen. Und Reinhard verwies später in diesem Thread auf jenen Unfall der Cessna 414, spätestens da hätte allen Verfechtern von einer Lösung mit Hilfe von IR dämmern müssen, dass dies absurde Irrwege waren und sind.
Jenes Gewölk an diesem Tage am Alpenhauptkamm ging übrigens bis mindestens FL180 oder höher. Wer auf entsprechende alte Wetterdaten zugreifen kann: es war der 18.06.1995. Damit können IFR-Verfechter nun ihren Schlachtplan bei Einflug in IMC im Alpental nun darlegen. Die Comanche hatte übrigens ein KX155, ein KR85 sowie ein Trimble 1000 mit Datacard. Mäusekinos mit rotgemalten Felsen in IMC (oder auch bei Sonne) gab es zu dieser Zeit sowieso noch nicht.