Login: 
Passwort: 
Neuanmeldung 
Passwort vergessen



Das neue Heft erscheint am 1. November
Augen auf beim Linsenkauf!
LBA-Medical: Ein Fallbeispiel
Sicherheit in der Ausbildung
Riskante Take-off-Verfahren
Drei Wettermodelle, fünf Meinungen
Die Flugzeugbatterie
Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
Sortieren nach:  Datum - neue zuerst |  Datum - alte zuerst |  Bewertung

2. August 2024: Von Toni S. an Johannes Vogl Bewertung: +1.00 [1]

Wie schon geschriebe, sollte das kein Problem sein, Du müsstest Deine "Deutsche" Lizenz behalten können bzw LAPL gegen PPL tauschen, egal in welchem EASA-Land die Ausbildung stattfand. Es ist ja eine EASA-Lizenz, ausgestellt von einer Deutschen lizenzführenden Behörde. Allerdings würde ich vorher abklären, dass die Schule Erfahrung mit ausländischen EASA-Schülern hat und die Administration beherrscht. Ich habe z.B. meine FI-Ausbildung in Tschechien gemacht und die Schule hat das perfekt organisiert, die Prüfung wurde (in CZ) auf dem LBA-Formular dokumentiert und das LBA hat mir dann den Lizenzeintrag ausgestellt, ohne Probleme. Aber die Schule muss halt wissen, wie das läuft. Theoretisch könntest Du vmtl auch mit einer Ungarischen PPL nach Hause gehen. Aber ob das sinnvoll ist, kann ich nicht sagen. Vll hat ja jemand Erfahrung hier mit der Ungarischen CAA als lizenzführende Behörde?!


1 Beiträge Seite 1 von 1

 

Home
Impressum
© 2004-2025 Airwork Press GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Vervielfältigung nur mit Genehmigung der Airwork Press GmbH. Die Nutzung des Pilot und Flugzeug Internet-Forums unterliegt den allgemeinen Nutzungsbedingungen (hier). Es gelten unsere Datenschutzerklärung unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen (hier). Kartendaten: © OpenStreetMap-Mitwirkende, SRTM | Kartendarstellung: © OpenTopoMap (CC-BY-SA) Hub Version 14.29.05
Zur mobilen Ansicht wechseln
Seitenanfang