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17. Juli 2023: Von Sven Walter an F. S.

Ich hätte nichts dagegen, wenn man den EASA-CPL nach den US-Regeln gestalten würde - aber wahrscheinlich wären damit sehr viele ATPL-Aspiranten nicht einverstanden, die sich dann ihre Stunden bis zur Linie irgendwo organisieren müssten. Dann hätten wir aber auch genug professionelle Fluglehrer. Es hat halt alles seine Vor- und Nachteile.

Das eine hat mit dem anderen außer dem gemeinsamen Gesetzesnamen nix miteinander zu tun.

@Sven: Ich lese nur ich, ich, ich. Warum bin ich nicht überrascht?

Ich bin wenigstens so ehrlich, zuzugeben, dass es mir um meine Art der Fliegerei geht - während manch anderer immer so tut, als ginge es ihm um die Förderung der Luftfahrt oder der Demokratie - wenn nicht sogar der Menschenrechte - und es kommt dann halt nur zufällig das raus, was genau sie für sich selber auch wollen. Finde ich auch nicht besser.

Danke für deine Ehrlichkeit. Ändert aber nix an der Substanz: Wir sind massiv überreguliert hier, die drüben in diesem Feld nicht. insgesamt halte ich unsere Gesellschaft indes für liberaler, auch dank unserer meist liberaleren Gesetzgebung, man muss also nicht alles in einen Topf werfen. Aber - deine Art des Fliegens würde massiv erleichtert, wenn auch alle anderen von liberalerer Gesetzgebung profitieren, indem Flugplätze rund um die Uhr, oft mit PCL, landegebührenfrei, mit Kreditkartentankstellen nutzbar sind.

Ergo: Die Förderung und noch mehr Deregulierung der Luftfahrt ist die Flut, die alle Boote hebt. Musst du halt als Scheinerhalter erst x-Stunden SR20/22 fliegen, bis die Versicherungen dir die Solidarisierung mit anderen Malibueignern gestatten.

"Aber Florian weiß mehr als die Aktuare..."

Wo hab ich das denn gesagt?

Gesagt nirgends, impliziert ja - da die Einschränkungen drüben von den Versicherungen stammen, nicht dem Normgeber. Du hast es indes vermischt in deinem Malibu-Beispiel. Mit PPL und endorsements kannst du drüben Malibu fliegen, schlicht und simpel.


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