Login: 
Passwort: 
Neuanmeldung 
Passwort vergessen



Das neue Heft erscheint am 30. März
War früher alles besser?
Frühjahrsflug in die Normandie
EDNY: Slot-Frust und Datenleck
Triebwerksausfall kurz nach dem Start
Der kleine QRH-Bausatz
Unfall: Wer zu oft warnt ...
Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
Sortieren nach:  Datum - neue zuerst |  Datum - alte zuerst |  Bewertung

2. Februar 2023: Von Wolfgang Lamminger an Alfred Obermaier Bewertung: +2.00 [2]

Alfred, absolut Deiner Meinung! M. e. schon zu "viel der Diskussion" über ein eigentlich triviales Thema.

Zudem: KEINE TMZ reicht bis zum Boden!, teils haben diese unterschiedliche Untergrenzen-Staffelungen, teils einheitliche Untergrenzen, über MSL; die TMZ EDNY mit Untergrenze 1.000 ft AGL scheint da eher eine Ausnahme.

Das bedeutet: man darf auch UNTERHALB der TMZ fliegen ;-) - das löst dann vielleicht die Frage des Handlings mit dem einen COM1 ;-) ganz easy...

TMZ sind eher dort eingerichtet, wo in der zugehörigen CTR (Kontrollzone) weniger los ist... Insofern lässt sich das auch mit dem Einleitungsanruf beim Tower durch eine Rückfrage klären... Die Towerlotsen sind i. d. R. sehr hilfsbereit und "kennen" ja auch die Bedürfnisse Ihrer VFR-Kunden...

Und: vielleicht Mal im Trockentraining am Schreibtisch die Bedeutung einer TMZ vor Augen führen: es geht um den Schutz des IFR-Verkehrs, nicht weil die Pilotenkollegen im Cockpit "zu blöd" sind, rauszugucken, sondern einfach, weil dort häufig Flugzeuge fliegen, die im An- oder Abflug mehr als doppelt so schnell sind, wie eine C172.

Wenn man sich nun vorstellt, wo der IFR-Verkehr sein könnte: in der Regel in der verlängerten An- oder Abfluglinie der Piste, im Abflug ggf. auch schon Mal davon "wegkurvend" auf der Departure-Route, je nach Performance auch schon Mal sehr schnell in 1.000 - 2.000 ft AGL (manche Jets steigen mit 4.000 fpm), dann kann man sich ein "Lagebild" zurechtlegen und sicher mit der Information seitens ATC (auf der "gemonitorten" Frequenz) umgehen und diese richtig einordnen; zumal das "monitoren" auf der Frequenz ohne selbst angesprochen zu werden, ggf. auch schon einen Blick auf die Lage gibt: "aha, da ist wohl gerade einer in ... gestartet, der meldet sich gerade auf der RADAR-Frequenz in 900 ft auf der ...-Departure" ... Auch wenn man die Route nicht kennt, weiß man zumindest schon mal, dass da "einer ist".

Andererseits macht man dadurch den Luftraum nicht "dicht" durch Einführung eines "D - nicht CTR" bzw. gleich "C"-Luftraums, man lässt vielmehr alles durch, muss halt nur Transponder anschalten - rasten und auf der Frequenz schlicht mithören.


1 Beiträge Seite 1 von 1

 

Home
Impressum
© 2004-2024 Airwork Press GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Vervielfältigung nur mit Genehmigung der Airwork Press GmbH. Die Nutzung des Pilot und Flugzeug Internet-Forums unterliegt den allgemeinen Nutzungsbedingungen (hier). Es gelten unsere Datenschutzerklärung unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen (hier). Kartendaten: © OpenStreetMap-Mitwirkende, SRTM | Kartendarstellung: © OpenTopoMap (CC-BY-SA) Hub Version 14.22.03
Zur mobilen Ansicht wechseln
Seitenanfang