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Keine Ahnung Hubert, jedenfalls besuchte er Mitte November die Airshow in Dubai.
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Doch, so sieht es aus. Das ist auch die Auskunft vom Nashville FSDO und die haben bereits etliche Umwandlungen gemacht.
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Leider nein! Ist ja keine "restriction or limitation". Sondern eine EASA Berechtigung, falls eingetragen.
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Bei anderen FSDOs (zB. Orlando) und beim Airman Certification Branch in Oklahoma City ist das zum Glück noch nicht angekommen. Die stellen fröhlich weiter Validation Letters und Validations aus, letzte persönliche Validation am 13.11.2021, letzter Validation Letter den ich gesehen habe datiert auf den 29.11.2021.
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Doch, so sieht es aus
Kein 61.75 mehr für EASA-Lizenzen!? Das erhöht den Aufwand für denjenigen, der nur mal im USA-Urlaub ein Flugzeug chartern will, aber ganz erheblich. Das hätte doch schon mal irgendwo einen Aufschrei gegeben!? TIP-L ist ja nun seit fast einem Jahr in Kraft.
Heute und morgen werden ja laut dem oben geposteten Link in EDFE wieder Validierungen am Fließband stattfinden. Wie passt das zusammen?
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TIP - L ist erst seit dem 21. Mai in Kraft. Weiter empfehle ich die Lektüre von AC 61-143. Da steht auch nichts über eine Übergangsregelung drin.
Viele Grüße
Steve
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Ein Validation Letter ist auch für FAA-EASA TIP-L erforderlich
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Und wo liest du aus diesen beiden Dokumenten heraus, dass der Weg über 61.75 nicht mehr zur Verfügung steht?
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Da steht auch nichts über eine Übergangsregelung drin
Wieso soll es denn da eine "Übergangsregelung" geben? Letztlich geht es ja bei TIP-L um den Erwerb einer anderen Lizenz als bei 61.75. Einmal steht da "Private Pilot", und im anderen Fall "Private Pilot - foreign based" drauf.
Aber ich bin jetzt ruhig. Vielleicht ist das ja auch so, wie Du sagst. Das wären aber wirklich "bad news"...
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Ich frage morgen beim FAA International Field Office in NYC nach. Dann haben wir Klarheit.
Grüße
Steve
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Warum denn? Um im Zweifelsfall ganz sicher zu gehen, dass niemand mehr in den Genuss eines 61.75 kommt?
Letzte mir bekannte durchgeführte Validation, die zu einem 61.75 auf Basis einer EASA-Lizenz geführt hat: 07.12.2021
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Ich habe auf europäischer Seite mit der Sache zu tun und benötige selber Klarheit
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Ich habe vorgestern mit dem International Field Office der FAA in NYC gesprochen. Title 14 CFR § 61.75 bleibt erstmal bestehen. Eine FAA Lizenz auf der Basis von 61.75 kann aber nicht als Grundlage für höherwertige FAA Lizenzen genutzt werden. Ausser für IFR , "US Test passed".
FAA-EASA TIP-L gilt vorläufig ja auch nur für SEP, MEP & IFR Berechtigungen und nicht für die Kategorien / Klassenberechtigungen Segelflugzeuge, Ballone, Luftschiffe oder Hubschrauber.
Hoffe damit geholfen zu haben.
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Eine FAA Lizenz auf der Basis von 61.75 kann aber nicht als Grundlage für höherwertige FAA Lizenzen genutzt werden
Sorry, aber das halte ich schon wieder für eine Falschinformation. Zum Beispiel ist für ein FAA-Commercial Pilot Certificate (neben der theoretischen und praktischen Ausbildung) gem. 14 CFR 61.123 (h) folgendes nötig:
Hold at least a private pilot certificate issued under this part or meet the requirements of § 61.73
Auch eine 61.75-Lizenz ist offensichtlich "issued under this part" (nämlich Part 61).
Sehr viele Fliegerkollegen und nicht zuletzt ich selbst haben auf diesem Weg einen FAA-CPL erworben.
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Danke — am meisten hättest Du wohl geholfen, wenn Du nicht unsubstanziierte Behauptungen ins Forum stellst, denjenigen, die Dir antworten „Lektüre empfiehlst“, aber auf mehrfache Nachfrage jegliche Quelle oder Herleitung schuldig bleibst.
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Ich kann nur das weitergeben was mir IFO NYC sagt und was im FAA-EASA TIP-L unter 2.2.1. steht.
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Bei mir ging das 2014 für meinen FAA CPL nicht. FSDO GYR, AZ
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Bei mir ging das 2014 für meinen FAA CPL nicht
Mit welcher Begründung? Das ist absoluter Standard. Referenz im Gesetzestext hatte ich oben zitiert. Mein letzter persönlich bekannter Datenpunkt ist von 2019. Dann kam Corona...
Das ist übrigens der ganze Grund für diesen "instrument airplane U.S. test passed"-Eintrag. Diese Bemerkung qualifiziert das IR dafür, dann auch in einen Standalone-CPL eingetragen zu werden.
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Mal angenommen man hat die US Validation PPL + IR erfolgreich abgeschlossen und bleibt nach US Regeln IR Current. Muss man dann "nur" alle 24 Monate ein Flight Review mit US Fluglehrer (in Deutschand) machen, damit das Ganze gültig bleibt oder noch andere Sachen?
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Sobald du außerhalb Deutschland fliegst mit N Reg gelten die FAA Regeln. D. h. Du musst die Vorgaben erfüllen, dazu gehört auch das Biannual durch einen FAA Checker.
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Muss man dann "nur" alle 24 Monate ein Flight Review mit US Fluglehrer (in Deutschand) machen, damit das Ganze gültig bleibt oder noch andere Sachen?
Nein, genau so ist es. Flight Review alle zwei Jahre genügt.
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Hängt davon ab, ob man FAA Stand Alone IR hat (60 Fragen plus praktische Prüfung, das geht, PPL validiert und IR Stand Alone) oder IR based on European License (50 Fragen Theorie). Wenn dann das EU IR nicht current ist und daher ruht, ist das nach meinem Verständnis das IR der FAA auch "ruhend".
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Die EASA-Lizenz und die Klassenberechtigungen müssen bei einer Validation natürlich immer gültig und current sein. Wenn das Instrument Rating "US test passed" ist, könnte man allerdings tatsächlich das EASA-Rating ruhen lassen (man müsste ja für den Erwerb nicht mal eines haben).
Aber es ging dem Fragesteller nach meinem Verständnis um die Gültigkeitsbedingungen der Validation. Und da reicht ein Flight Review alle zwei Jahre. Die EASA-Ratings muss er ohnehin gültig halten, wenn er in Europa fliegen möchte (spätestens ab Juni).
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Hier meine Lizenz, da steht "all limitations and restrictions on the Germany pilot license apply". D. H. ist mein EASA IR nicht current, darf ich nicht mit N Reg IR fliegen, auch wenn ich das Biannual gemacht habe.
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... so wäre mein Verständnis - da bei Deinem "Instrument" nicht "US Test Passed" dabei steht.
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