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Das neue Heft erscheint am 30. März
War früher alles besser?
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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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31. Mai 2020: Von Flieger Max L.oitfelder an Chris _____

Dieses Blatt lese ich nicht, nur der Link hat sich als Erster angeboten.

Woanders steht es handle sich quasi um einen "Prominenten"?

1. Juni 2020: Von Chris _____ an Flieger Max L.oitfelder

Nicht schon wieder Harrison Ford?

1. Juni 2020: Von Flieger Max L.oitfelder an Chris _____

Harrison Ford ist kein Deutscher.

aber trump....

Auch Donald Trumpf ist zu einem Viertel Deutscher ;-)

der braunauer....? zu einem vierterl hebräer....;-)))

Ja, die DNA Tests kamen einfach historisch zu spät ...

war wohl für einige besser....

was mich an der geschichte der familie des braunauers aber besonders interessiert hat, war daß seine schwester lange gelebt hat und über seinen neffen (?), der dann in die usa ausgewandert ist und 3 oder 4 nachkommen hat, die alles tun, um ihre spuren zu verwischen und für niemanden zu erreichen sind...

wir können ja immerkel jetzt nach österreich als strafe abschieben....ach mist...schon wieder bollidisch...olaf...sorrry...

aber wer ist denn nu in prag gelandet???? der spahn vielleicht...hat politisches asyl beantragt zusammen mit söder?

mfg

ingo fuhrmeister

2. Juni 2020: Von Flieger Max L.oitfelder an ingo.fuhrmeister@freenet.de fuhrmeister Bewertung: +1.00 [1]

Vielleicht sollte man bei dieser ewigen Leier "Österreich hat uns Hitler gebracht" einmal erwähnen dass dessen politischen Aktivitäten erst in München begonnen haben, und zwar sechs Jahre nach seiner Übersiedlung dorthin.

Man kann Österreich natürlich vorwerfen dass er an der Wiener Kunstakademie abgewiesen wurde und als Maler wenig Schaden hätte anrichten können, diverse Schlagerinterpreten dürfen ja auch auftreten obwohl das teilweise an Körperverletzung grenzt.

Das war's von mir zu diesem Thema.

immerhin herr flieger....er hat uns den führerschein gebracht...oder wars der der reiseführer bei den vielen ländern?

und er hat die deutsche luftverkehrsgesetzgebung in sachen flugsicht eingenordet: flugsicht ist die sicht vom führersitz im führerraum

eines luftfahrzeugs....darüber sollten wir mal nachdenken....aber was hättet ihr ösis gemacht, wenn wir den krieg gewonnen hätten...österreich wäre wieder aus dem reich ausgetreten, hätte den maler für sich beansprucht und den ganzen sieg...hättet warscheinlich österreich-rußland-kuk wieder aufgelegt....und linz wäre welthauptstadt geworden...

aber das wird euch ösis ewig anhaften...:-)))

2. Juni 2020: Von Flieger Max L.oitfelder an ingo.fuhrmeister@freenet.de fuhrmeister Bewertung: +2.33 [3]

Mir scheint, Du hast es immer noch nicht verwunden, als Bayer der missglückte Versuch zu sein aus einem Preissn einen Österreicher zu machen.. Sakkra.

darüber muß ich erst in clausur mit mir gehen.

6. Juni 2020: Von Chris _____ an ingo.fuhrmeister@freenet.de fuhrmeister Bewertung: +1.00 [1]
6. Juni 2020: Von Stefan K. an Chris _____ Bewertung: +1.00 [1]

Erinnert mich ein wenig an den Rundflug eines Kunden, der sich verflogen hatte und sich ohne Transponder auf FIS meldete. Auf Nachfrage meldete er eine große Kirche, kombiniert mit einem Startflugplatz in der Nähe von Hahn und einem hauptsächlich nördlichen Steuerkurs......war dann der Kölner Dom.....

6. Juni 2020: Von ingo.fuhrmeister@freenet.de fuhrmeister an Stefan K. Bewertung: +1.00 [1]

erinnert mich an meinen bruder....

ich kann mich noch erinnern...ein italienischer flugschüler aus jesenwang so ende der 80iger...hat sich auch verflogen...keinen xpndr an bord...ist durch die adiz durch und auf einer wiese in CZ gelandet...durfte seine ausbildung nicht weitermachen.

bei dem älteren herrn von prag...nachsicht...kein unfall...belehrung...und vielleicht ruhende lizenz...wer weis wo wir hinfliegen, wenn wir alt sind und unser radar stefan nix mehr auf dem display erkennt...

mfg

ingo fuhrmeister

Folgenlose Fehler dürfen nicht (zu sehr) sanktioniert werden sein, damit man im Sinne einer Fehlerkultur draus lernt.

Ausbildung nicht fortsetzen dürfen ist bei weitem überzogen....

6. Juni 2020: Von Sven Walter an Chris _____ Bewertung: +3.00 [3]

Also Chris, beim Durchfliegen des Eisernen Vorhanges in den 80ern ist das schon ein ganz erhebliches Navigationsversagen...

6. Juni 2020: Von T. Magin an Chris _____ Bewertung: +1.00 [1]

Aus Rottweil raus sich so zu verfranzen, dass man in Prag mangels Sprit landen muss, kein funk, keine Notfallfrequenz, kein nix ... nee, da ist Schluss mit lustig! Lappen weg, fuer wenigstens ein Jahr, danach volle Pruefung - Punkt.

Wenn ich bei rot uber die Ampel brettere, mit 110, wo 50 ist, mit 1Promille im Blut ... und nichts passiert, da kann ich mich auch nicht (und zwar zu recht nicht) auf eine Fehlerkultur berufen.

Zieht den Herrn aus dem Verkehr, ich moechte ihn in dem von mir beflogenen Luftraum bitte nicht vorfinden.

7. Juni 2020: Von Alfred Obermaier an T. Magin Bewertung: +7.00 [7]

Bisher hat niemand die Frage nach Sanktionen für die fehlerhafte Flugplanung aufgeworfen, warum so streng Thomas?
Was wissen wir?

Auf FR24 ist der Flugweg einzusehen. 3-4 Vollkreise bei Ulm und dann konsequent nordöstlicher Kurs. Gab es ein technisches Problem an Bord?

Warum, Warum ... Fragen über Fragen, die der Pilot sicherlich alle zu beantworten hat. Die für die Lizenz zuständige Behörde wird sich mit dem Vorgang befassen und zu einem Ergebnis kommen.
Sich zu verfliegen sollte heutzutage mittels GPS nicht mehr passieren. Erlebe es aber sogar von frozen ATPL Inhabern die bei Ausfall von Radionavigation incl GPS, dann in VMC/VFR "lost" sind. Daher erlaube ich mir keine Wertung zu dieser navigatorischen Fehlleistung. Wann war seine letzte Auffrischungsschulung? Wie umfangreich war diese? Hat er überhaupt ein gültiges CR?

Airspace Violation ist kein Kavaliers Delikt, sicherlich, um nicht falsch verstanden zu werden.

Übrigens, er ist safe gelandet, hat also kurz vor SS und bei "low fuel" das richtige gemacht oder was hätte er Deiner Meinung nach tun sollen?

7. Juni 2020: Von Chris _____ an T. Magin

Lappen weg, fuer wenigstens ein Jahr, danach volle Pruefung - Punkt.

Ich bin auch der Meinung, kleine Fehler stets heftig bestrafen, anders lernt es der (hier 79jährige und sicher altersstarrsinnige) Pilot ja nicht. Und solange ich nicht selbst betroffen bin, immer druff! Fehler machen ja sowieso immer nur die anderen.

7. Juni 2020: Von Chris _____ an Sven Walter

Also Chris, beim Durchfliegen des Eisernen Vorhanges in den 80ern ist das schon ein ganz erhebliches Navigationsversagen...

Keine Frage, das ist es. Aber blieb ja folgenlos (mal von der Sanktionierung des Piloten abgesehen), zumindest so wie Ingo die Geschichte erzählte.

Zu GPS-Zeiten (wo jeder in Form eines Smartphones ja noch ein zweites GPS an Bord hat) ist so ein Fehler auch wenig verständlich, auch da stimme ich zu.

Wäre mal interessant, den Piloten dazu zu hören.

Ergänzend dieser Bericht: https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.ermittlungen-nach-technikausfall-prag-statt-rottweil-privatflugzeug-verirrt-sich-und-landet-auf-gesperrter-piste.83c9c661-ab1f-4df4-b309-8df4b2ecfec5.html

Das Delta:

Die aktuelle Flugplanpflicht zwischen DE und CZ. Die tschechischen Lotsen hätten sich also schon wundern dürfen.

Objektiv sind doch jetzt 2 Fehler da:

  • Transponder nicht auf 7600 geschaltet
  • Rote Scheinwerfer in Prag mißachtet

Wenn ihm Funk und Navigation ausgefallen sind, denke ich da in erster Linie an einen kompletten Stromausfall an Bord. Da ist dann auch der Transponder weg und der Pilot kann froh sein in einer alten Maschine mit rein analogen Instrumenten zu sitzen, auf das wenigstens der Fahrtmesser noch funktioniert.

Also nicht den Transpondercode 7600 (oder gar 7700) zu senden, sehe ich jetzt nur als Folgeerscheinung und nicht als Fehler. Bleibt noch der Fehler mit dem roten Scheinwerfer. Wobei ich mich da frage, ob man den auf so einem großen Flughafen wie Prag über zieg km Entfernung überhaupt sieht, insb. wenn man sich auf die Piste konzentriert und nicht zum Tower blickt?

7. Juni 2020: Von Stefan K. an Georg v. Zulu-eZulu-schwit-Zulu Bewertung: +1.00 [1]

Da sitzt ein Lotse vor dem Radar und schaut sich alle fünfhundert 7000er Codes an, die am Tag über die Grenze fliegen und überprüft ob ein FPL vorliegt........ ääh, nein.....

7. Juni 2020: Von Kilo Papa an Chris B. K. Bewertung: +2.00 [2]

Pitch und Power bei Fahrtmesserausfall. Selbst in der PPL Ausbildung Standard und ebenso Ausfall der Instrumentierung. Hat jeder PPLer gelernt... Und selbst wenn es ein Glascockpit gewesen wäre, dann wäre häufig ein analoger Standby-Fahrtmesser installiert.

Die Lichtkanone kann man eigentlich recht gut erkennen, wenn der Lotse gut zielt, das blendet schon ein wenig und fällt eigentlich auch auf, wenn man sich auf die Landung konzentriert.


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