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Das neue Heft erscheint am 1. Mai
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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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16. September 2019: Von Tobias Schnell an Chris _____

Regulatorische Hürden zum Schutz der heimischen Wirtschaft

Auch ohne diese 100 h-Hürde (die zugegebenermaßen etwas willkürlich aussieht) würde sicher nicht die Mehrzahl der PPL-Schüler plötzlich in die USA pilgern. Ein echtes Sparmodell ist das unterm Strich heutzutage kaum noch, von organisatorischen und sprachlichen Barrieren ganz zu schweigen.

Eine IR-Ausbildung in den USA ist für hiesige Piloten durch CB-IR eigentlich komplett unattraktiv geworden, EASA sei Dank. Und bei der gegenseitigen Anerkennung von CPL/ATPL-Lizenzen nehmen sich die beiden Systeme wenig bis nichts bzw. beim ATPL ist EASA --> FAA sogar deutlich aufwändiger als vice versa.

Ehrlich gesagt glaube ich auch nicht, dass die hiesige Fliegerwelt eine bessere wäre, wenn die Ausbildung hier zum Erliegen käme. Einige der Wettbewerbsvorteile von US-Flugschulen kann die EASA ja auch nicht beseitigen (Kraftstoffpreise, Wetter, Infrastruktur...).


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