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Spätestens jetzt steht fest, dass der Deutsche Staat zwar gerne seine unbescholtenen Bürger bespitzelt und dazu zwingt auf fundamentale Bürgerrechte zu verzichten, aber auf der anderen Seite Terroristen beschäftigt.
Sami A. arbeitete als Wachmann
Aus Behördensicht entbehrt das natürlich nicht einer gewissen Logik.
Wenn er in der Lage ist Osama Bin Laden erfolgreich zu beschützen, ist er ja geradezu prädestiniert auch einen Deutschen Flughafen zu bewachen.
Interpretiere ich das jetzt richtig?
Wenn ich mich weigere meine Hose runter zu lassen, darf ich einen deutschen Flughafen nicht mehr betreten.
Bin ich aber Terrorist, darf ich mich dort völlig frei bewegen.
Schilly sei Dank, so kämpft man für Bürgerrechte!
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Interpretiere ich das jetzt richtig?
Nein, sondern so falsch, dass es falscher nicht geht! Er arbeitete bei einer privaten Sicherheitsfirma, die zwar auch Dienstleistungen für den Staat und in Flughäfen anbeitet, aber genauso andere Objekte, Veranstaltungen, etc. bewacht.
Es gibt keinerlei Hinweise darauf, dass er bei Aufträgen für den Staat eingesetzt wurde oder gar, dass er Zugang zu Sicherheitsbereichen hatte.
Hätte er bei Siemens in irgendeinem Lager Toiletten geputzt, dann hätte er auch "Für eine Firma gearbeitet, die im Auftrag der Regierung an hochgeheimen Rüstungsprojekten arbeitet".
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... naja, für "nichtsensible" Sachen wie Großveranstaltungen oder Personenschutz ist das auch nicht sehr vertrauenerweckend.
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Jo, auch wenn diese "Unvoreingenommenheit" wider menschlichem Instinkt bisweilen auch gefährlich ist. Aber auf jeden Fall juristisch sauber.
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Polizeischüler posen im Netz mit A.C.A.B.-Shirt Der Grund für den Rauswurf sei ein Video, das die beiden Schüler in den sozialen Medien geteilt hätten. In dem Clip sind laut Knöppler die beiden angehenden Polizisten in Teilen ihrer Uniform zu sehen. Mütze und Hemd seien einer "zweckentfremdeten Verwendung" zugeführt worden, so der Direktor der Polizeischule. Doch damit nicht genug: Einer der Schüler trage ein T-Shirt mit der Aufschrift "A.C.A.B.", eine Abkürzung für: "All cops are bastards" (zu Deutsch: "Alle Polizisten sind Bastarde").
Die Polizeischule greift hart durch Ein beamtenfeindliches Statement, das die Polizeischule nicht stillschweigend hinnehmen kann. Gegen den 24-Jährigen sowie den 28-Jährigen, die im Video zu sehen sind, läuft nun ein Disziplinarverfahren. "Wir wollen damit auch zeigen, dass wir ein solches, dem Ansehen der Polizei schadendes Verhalten nicht dulden", so Knöppler. Es ist nicht der erste Verstoß eines Polizeischülers, an der Hochschule in Aschersleben laufen aktuell ganze 24 Disziplinarverfahren. Mittlerweile wird eine Gesetzesvorlage zur genaueren Prüfung von Polizeianwärtern diskutiert. Bewerber sollen künftig mit allen polizeilichen Auskunftssystemen überprüft werden. Zusätzlich soll laut Knöppler ab dem kommenden Jahr ein psychologischer Eignungstest in das Bewerbungsverfahren integriert werden. © 1&1 Mail & Media / C
noch besser:
die letzten beiden zeilen....
wehe ihr postet mit einem bild: merkel muß weg - oder - wir schaffen nix....
bb
roger beacon
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Kann man dem Forentroll, ich geb ihm mal das Pseudonym "Ingo", nicht irgendwie Einhalt gebieten?
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aha...wieder einer, der der meinungsvielfalt einhalt gebieten
will....es könnte ja der einzigen und richtigen meinung schaden
zufügen....
mfg
roger beacon
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Eine Meinung darfst Du selbstverständlich haben, und Du darfst sie auch äußern (wäre ja noch schlimmer, wenn nicht).
Aber:
- Zeigt das doch, dass man in einem Staat lebt, in dem Meinungsfreiheit gilt
- Macht die Tatsache, dass man diese eine Meinung hat und sie sehr einfach nahezu überall äußern kann, daraus noch lange keine "richtige" Meinung (nach welchem Maßstab überhaupt, willst Du den etwa definieren)
- Darfst Du nicht automatisch erwarten, dass (viele/alle/auch nur einige) andere ebenfalls Deiner Meinung sind
- Getret'ner Quark wird breit - nicht stark
- Ist meine Meinung, dass Du Deine Meinung gerne behalten darfst
- Ob ich ebenfalls Deiner Meinung bin oder nicht, sage ich nicht - die Freiheit nehm ich mir ;-)
Olaf (echter Name)
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Ich finde es gut, dass nicht jeder Polizist werden kann.
Allein mir fehlt der Glaube, dass die Kriterien die richtigen sind.
Grundrechtskenntnisse, nicht Kadermentalitaet, foerdern das Ansehen der Polizei am besten.
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Wenn ein zukünftigerr Polizist ein solches T-Shirt trägt, dann hat das erst mal sehr wenig mit freier Meinungsäußerung und sehr viel mit der mangelnden Intelligenz des Trägers zu tun. Und man kann für den Polizeidienst auch einfach zu dumm sein.
Auserdem ist es ganz normal, dass man für einen Beruf bzw. einen Arbeitsplatz ein Mindestmass an Identifikation mit dem Arbeitgeber oder zumindest nicht aktive Schädigung von diesem verlangen kann: Ein Metzgereifachangestellter der bei der Arbeit ein T-Shirt trägt "Fleischesser sind Mörder" wird auch gekündigt werden dürfen.
Polizisten dienen wie alle Beamten dem Staat. Wenn sie ihm nicht dienen wollen, weil sie ihn in der jetzigen Form ablehnen, dann ist auch das ihr gutes Recht - dann können sie aber nicht Polizist sein.
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Die Inititive des FDP MdB Manuel Höferlin ist mal wieder auf sehr bürgerfreundliche Art und Weise vom Innenausschuss ohne jegliche Diskussion abgeschmiert worden.
https://www.aerokurier.de/praxis/luftrecht/innenausschuss-haelt-an-zuep-fest/761294
Ich bin selbst in der CDU auf Kommunalebene aktiv, ich kann mich aber selber immer weniger davon überzeugen künftig noch CDU zu wählen, wobei in dem Fall alle anderen ausser der FDP ja noch mehr den totalen Staat wollen.
Die Vorsitzende des Innenausschuss Andrea Lindholz (CSU) ist Mitglied der Europa-Union Deutschland, die sich für ein föderales Europa und den europäischen Einigungsprozess einsetzt. Das passt natürlich sehr gut zum Vertragsverletzungsverfahren gegenüber der Bundesrepublik Deutschland in dieser Sache.
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Vielleicht bringt der Merz ja Ordnung in den Laden, er ist ja selbst aktiver Privatpilot.
Ansonsten ist ja jeder der übers Lebensminimum hat ein gefährlicher Bonze und will gar seine Bewegungsfreiheit nutzen, während er die Umwelt vergiftet.
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Das wird niemals durch parlamentarische Initiative gelöst. Niemand will die ZÜP abschaffen und dann am nächsten Anschlag Schuld sein. Daher warten auf das Vertragsverletzungsverfahren der EU, dann ist die böse EU am nächsten Anschlag Schuld. Damit können die Parlamentarier leben.
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Weder ZÜP, noch CCTV noch das anlasslose Sammeln von Bewegtdaten haben jemals einen Anschlag verhindern können. Es geht allein um Kontrolle und dem Zurückdrängen von Bürgerrechten.
Wenn denn unsere Sicherheit denen wirklich etwas wert ist, dann sollten diese besser mal etwas für solide Polizeiarbeit übrig lassen, mehr Stellen schaffen und auch mal Personal weiterbilden anstelle Millionen in Beraterverträge und technischen Spielereien zu versenken.
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Hast Du nicht im Thread nebenan für die vollkommene Digitalisierung unserer Bewegungsdaten geworben, damit das autonome Packzentrum die neueste Ausgabe der "Schlagzeilen" zum romantischen First Date ins Skykitchen liefern kann?
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...ach das werden schon die gleichen "Spezialisten" richten, die auch gegen die ZÜP Abschaffung sind. Der Begriff "digitales Vermummungsverbot" ist seit heute im Raum:
https://www.heise.de/newsticker/meldung/Oesterreich-Regierung-fuer-digitales-Vermummungsverbot-und-eigenes-NetzDG-4220576.html
Wie war es mit so machen Dingen, die aus Österreich kamen?
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In Österreich haben wir keine ZÜP, den Rest darfst Du Depp Dir schenken.
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Beitrag vom Autor gelöscht
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In Österreich haben wir keine ZÜP, den Rest darfst Du Depp Dir schenken.
Max, wie lange noch? Die Tschechen scheinen jetzt auch auf den Geschmack gekommen zu sein, siehe meinen Nachbbarthread. Ich möchte den Teufel nicht an die Wand malen, aber das sieht eher danach aus, daß man den ZÜP-Blödsinn europaweit einführen will.
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Ich weiß nicht, aber der blaue Verkehrsminister hat PPL, vielleicht nützt das ja ein bißchen.
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Ich haette nichts gegen die Züp, wenn ich dafuer einen Badge erhalten wuerde, mit dem ich beim Besteigen von Linienfluegen die Sicherheitskontrolle umgehen duerfte.
Waere nur fair.
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Auch wenn ich weiss, dass es hier nicht Mehrheitsfähig ist: Ich finde eine ZÜP als Voraussetzung für den Flugschein durchaus sinnvoll!
Weder will ich, dass Menschen den Flugschein erhalten, die schon im Strassenverkehr andauernd wegen Gefährdung, Alkohol, etc. auffallen, noch, dass bekannte Terroristen einen bekommen.
Das Problem ist in meinen Augen nicht die ZÜP an sich, sondern die teilweise völlig intransparenten und teilweise dämlichen Kriterien: Die ZÜP sollte sich darauf beschränken, für die Luftsicherheit relevante Aspekte der Zuverlässigkeit abzutesten - und dazu gehören nicht bezahlte Strafzettel genau so wenig wie Nachbarschaftsstreitigkeiten oder Steuerehrlichkeit.
Anstelle den aussichtslosen Kampf gegen die ZÜP an sich zu führen wäre es für uns Piloten doch vielleicht ganz hilfreich, für eine vernünftige ZÜP zu kämpfen. Das hat mehr aussicht auf Erfolg.
Und für die Österreicher hier ne Frage: Nach §32 Luftfahretgesetz ist ja "Verläßlichkeit" durchaus auch in Österreich ein Kriterium für einen Flugschein. Wie wird das dort denn geprüft? Könnte es am Ende sogar sein, dass es in Österreich auch Austausch von Erkenntnissen zwischen Behörden gibt - also das, was bei uns die ZÜP ist - es nur keiner mitbekommt, weil im Unterschied zu Deutschland der Bürger dazu gar nicht gefragt/unterrichtet wird?
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Da aergert sich der Terrorist aber ordentlich: erst kriegt er kein Züp, dann ist eine ED-R ueber seinem Ziel... kann einem richtig den Tag versauen!
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