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Das neue Heft erscheint am 1. März
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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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14. Dezember 2017: Von Georg v. Zulu-eZulu-schwit-Zulu an Volker Niesen

Meine beste Erinnerung an PPL @ Düsseldorf (Erik? Du warst zuletzt da :-) ) ist, dass die Ergebnisse nur per Multiple-Choice abgefragt werden. Du weisst die gefordertere Genauigkeit also vorher. Ich weiß nicht mehr, ob die "Kniffeligkeiten" mit 2 Grad Varianz hier und 3 Grad Deviation dort nicht nur beim ATPL vorkommen.

Beim PPL hatte ich ausschließlich über eine Webseite trainiert, die damals keine Kartenaufgaben hatte, und war dann ziemlich überrascht von den Kartenaufgaben. Das hast Du drauf? Ich *meine*, auch bei mir kamen die vom ATPL europaweit bekannten Flughäfen Mengen, Rottweil und Laichingen im PPL vor - da sollte der Finger vom Bodensee kommend schnell auf der richtigen Stelle sein. Auch die Fragen wie "Wie ist das höchste Hindernisse im x NM Abstand auf der Linie Rottweil - Laichlingen?" (oder war es eine andere Linie?) beantwortet man schneller und souveräner, wenn man sie schon einmal gesehen hat.

14. Dezember 2017: Von Erik N. an Georg v. Zulu-eZulu-schwit-Zulu

Ich kann mich nicht mehr daran erinnern, habe es erfolgreich verdrängt. Spaß...

Soweit ich mich erinnere, bekommt man Karten, muss eine Kurs ermitteln und ausrechnen, time to TOC/ TOD, wo sind die genau, WCA, und solche Dinge. Ich hatte eine Karte, der Nachbar eine andere, etc. Also nicht dauernd neue. Die Anzahl der Kartenaufgaben ist überschaubar und bei mir zumindest damals ausschließlich multiple choice. Neuerdings ändern sie das ja, zumindest beim LBA, man muss die Ergebnisse eintragen, ob das die Landesbehörden auch machen, weiß ich nicht.

Ich kann mich auch erinnern, dass 1, 2 Aufgaben kaum zu lösen war, weil kein Lösungsweg mit den angebotenen Ergebnissen zusammenpasste. Diese hatte ich entsprechend gelernt und einfach angekreuzt, was im Skript als richtig berichtet wurde. Ich habe leider die Skripten nicht mehr. Gelernt habe ich damals mit Peters Exam 11, ich weiß aber nicht wie gut das heute noch ist.

Man kann aber die Aufgaben mit dem Aviat oder dem E6B durchaus lösen, vong der preciseness her.

Welche Software hast du zum lernen ?

Edit: falls Peters, die ja jetzt zu Boeing gehören und evtl nicht mehr so nah an der dt. Behörde sind, ihre Datenbank nicht aktualisiert haben, könntest Du es mit Cat-Europe probieren. Die bieten auch Fernkurse / Fragentrainer für PPL an und sind „recht nah“ an der Behörde, was die Fragen angeht.


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