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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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5. Dezember 2016: Von Johannes König an Nicolas Nickisch

Als jemand, der nicht nur mit einem Mittelnamen sondern auch mit einem Umlaut im Nachnamen "gesegnet" ist, kann ich folgende Vorgehensweise empfehlen, da Sie bei mir zum Erfolg geführt hat:

  1. EASA-Lizenz anpassen: Umlaut ersetzen lassen und zweiten Namen als "Middle Initial" eintragen. Macht zumindest das BYLAS formlos. Meine Lizenz läuft daher nun auf dem Namen "Koenig, Johannes M." statt "König, Johannes", wie es normal wäre.
  2. Bei allen Anfragen an die FAA immer als Name "Johannes M." eintragen, bzw. "Johannes" als Vorname und "M." als Middle Initial.
  3. Bei allen Fragen von US-Beamten, die folgenden Wortlaut haben: "Did you notice that there are two dots on the o of your last name?" (O-Ton FSDO-Mitarbeiterin) folgende Antwort geben: "Yes, I know, that's my name. Please look at the bottom of the passport card to see the international version of my last name"

Damit sollte man die größten Klippen umschiffen können.

Bei Flugtickets (sogar bei innerdeutschen) habe ich mir mittlerweile auch angewöhnt das als "Koenig" zu buchen. Mir ist et zwar noch nicht passiert, aber ich könnte mir gut vorstellen, dass ein "ö" z.B. bei einer US-Linie dazu führt, dass das Ticket nachher auf "KA$nig" läuft. Und auf DIE Diskussion habe ich nun wirklich keine Lust...

Hope that helps.

Johannes

5. Dezember 2016: Von Christoph Winter an Johannes König Bewertung: +1.00 [1]

Gott sei Dank habe ich nur einen Vornamen und Vorname und Nachname haben keine Umlaute. Das scheint es deutlich einfacher zu machen.

5. Dezember 2016: Von Achim H. an Johannes König

Also den Ami, der keine Umlaute kennt, muss ich erst noch finden. Das Wissen ist doch ab IQ 30 aufwärts vorhanden. Selbst darunter bei Fans von Motörhead :-)

Ich hatte noch nie Probleme deswegen, manchmal wird das ü eben als u geschrieben und die Transktiption ue nicht sofort verstanden aber der Fall ist überall so häufig, dass man relativ schnell Klärung herbeiführen kann.

Wäre ja noch schöner, wenn ich meinen Umlaut aufgeben würde. Was öfter ein Problem in USA erzeugt ist der fehlende middle initial. Ich habe schlicht keinen und muss bei Webformularen immer mal wieder einen erfinden.

5. Dezember 2016: Von Johannes König an Achim H.

War in Hawaii. Da ist Deutschland gaaaanz weit weg. Ich hatte eh das Gefühl, dass die gute Frau zum ersten Mal in Ihrem Leben eine EASA-Lizenz gesehen hatte.

5. Dezember 2016: Von David S. an Achim H.

immer mal wieder einen erfinden

Für mich hat die FAA ganz zu Beginn mal "NMN" als zweiten Vornamen erfunden. Find ich gut und benutz ich seitdem immer.

6. Dezember 2016: Von Nicolas Nickisch an David S. Bewertung: +1.00 [1]

Supi! jetzt verstehe ich warum in den Anträgen "NMN" auftaucht = No Middle Name :-)


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