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20. Oktober 2016: Von Markus Kuhnla an Ulrich Dr. Werner Bewertung: +2.00 [2]

Diese Perspektive würde dann auch erklären, warum alle mir bekannten AMEs bei LAPL-Medicals faktisch die Klasse-2 Richtlinien anlegen und nach eigener Aussage "nach bewährter flugmedizinischer Praxis vorgehen".

In meinem Fall geht das soweit, dass AME "A" mir ein LAPL-Medical verweigert, obwohl ich mit gleicher Befundungssituation bei AME "B" ein Klasse-2 Medical erhalten konnte. Das Genie von AME "A" hat mich mit meinem LAPL-Antrag an das AeMC verwiesen obwohl eine Verweisung bei LAPL gar nicht vorgesehen und im AeMC offenbar auch nicht sehr geliebt ist.

Wenn es tatsächlich so ist, dass die Haftpflicht der Ärzte die Umsetzung von EASA-Regulations de facto verhindert, finde ich das skandalös.

Und ich dachte 2012 es wäre ein schlauer Plan, meine Lizenzen in LAPL umzuwandeln um damit in den Genuß der erleicherten Medicalbedingungen zu kommen. Schöner Kack.

Schöne Grüße

Markus

P.S.: Mein erster Post hier. Ich bitte um Nachsicht einfach so ins Thema zu fallen.


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