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1. März 2016: Von  an Malte Höltken

Ergänzend nach zwotem Lesen: Durch die geringen technischen Anforderungen und hohe Verfügbarkeit von CFIIs im Gegensatz zu FIIs und FI-IRs hierzulande kannst du auch in einer sehr rudimentären C150 oder C172 (zwei Schüler oder mehr Komfort) basic instrument flying, enroute procedures usw. schon in die Erstschulung gut integrieren. Den Rest per iPad im Cockpit kompetenzbasiert sogar auch, mit Restschulung auf einer „echten“ IFR Maschine mit Glideslope und GNS430W. Den ersten Teil bei gleichen Kosten wie VFR-Fliegerei. Klar ist das kein G1000, sondern das absolute Minimum, aber das direkt vorne mit integriert: Auch der PPL darf gerne um das IR ergänzt werden – warum nicht so früh wie möglich. Macht jede MPL-Ausbildung (mit besserem Gerät und viel höheren Kosten), macht das Militär anteilig auch (bei sehr viel teurerem Gerät aber didaktisch immer noch sehr sinnvoll), und das aus gutem Grund. Man gibt mehr Sicherheit und vermeidet oder vermindert zumindest Lernplateaus.

Und da das nicht zur Sprache kam, EIR und CBIR finde ich sehr gute regulatorische Entwicklungen, vor allen Dingen im eigenen Flieger. Aber es gibt halt keine absoluten Aussagen.

1. März 2016: Von Erik N. an  Bewertung: +3.00 [3]
Sven, danke für den Diskurs... der ist jetzt leider ziemlich kompliziert geworden.
Es mag ja für jeden seine eigenen Beweggründe geben, die individuell sinnvoll sein mögen. Wie bei Dir.

Bei mir sieht's einfach so aus.

Erstens, die Bonnie verursacht "eh-da" Kosten - dh. jede angemietete fremde Karre kostet mich de facto doppelt. Die Bonnie ist die die ich hier in EU fliege, und das CBIR ist überschaubar im Aufwand, und bringt mir weitere 30 Stunden IR Ausbildung auf ihr ? Durch nichts zu ersetzen.

Und wenn ich einen Monat in den USA rumturne, zeigen mir Kunden, Mitarbeiter, Familie berechtigt den Vogel. Weil, nix Erbe, sondern Arbeit. Hier in Euroland. Und dann: das alles, damit ich den US-Lappen ab nächstem Jahr hier eh nicht mehr verwenden kann und wieder mit extra-Aufwand doch beim EASA IR lande. Und das zu gleich bis höheren Kosten, als wenn ich es gleich hier gemacht hätte.

Also, mir erschließt sich's irgendwie nicht so recht.

Wenn ich mal in den USA bin, kann ich die EASA Lizenz dort doch anerkennen lassen. Ist doch im Zweifel der bessere Weg.

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