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14. November 2014: Von Wolfgang Schöll an Wolff E.
Namen mit unterschiedlichen Schreibweisen sind für die FAA von jeher ein Problem: Meinen Nachnamen schreibt man mit "ö" und das können sie nicht in ihren Computer eingeben. Daraus wird dann "o". In meinem Pass in der IDD Zeile wird das aber mit "oe" aufgelöst. Ergo zwei verschiedene Personen. Damit verlief meine Validierung seinerzeit ca. 4 Monate zwischen britischer CAA und FAA im Sand. Die einzige Lösung war ein separater FAA PPL: Nun habe ich eine U.S. Lizenz als "Wolfgang Schoell" und eine (nunmehr deutsche/BYLAS) EU-FCL als "Wolfgang Schöll". So ist alles in Butter. Vom finanziellen Aufwand nur wegen der Bürokratie betrachtet aber ein jämerliches Trauerspiel. Hoffentlich hast Du mehr Erfolg, Wolff!
Grüße, Wolfgang
14. November 2014: Von Markus Doerr an Wolfgang Schöll
Umlaute sind immer ein Problem.
Vor 2 Jahren musste ich 6h in New York warten, weil der Dorr statt Doerr eingegeben hat und meine ESTA nicht gefunden hat.
Ich schreibe grundsätzlich oe, bis auf mein Counterpart Document zu meinem Führerschein, passt alles. Bisher hat das zu meiner oe Fahrerkarte und Driver Qualification Card noch niemand das o bemerkt.
14. November 2014: Von Thomas Endriß an Markus Doerr

jep, Umlaute sind immer ein Problem:

Thomas Endriß, auf englisch Endriss. Im Pass steht ein komisch gedrucktes "scharfes s", also ein "ß", das für die Amis aussieht wie ein B.

meine erste FAA-Validation war dann prompt Endrib, wurde aber schnell ersetzt.

Der FAA-Mensch am Telefon hat vorgeschlagen, doch eine Namensänderung auf Andrews zu beantragen :-)

zwei Vornamen ohne Bindestrich (Thomas Hans). Im Pass so, im Perso aus unerfindlichen Gründen Hans Thomas). Hat schon öfters für Verwirrung gesorgt, aber bei der Immigration in USA immer zu netten Gesprächen mit den (zumeist nicht in den USA gebürtigen) Immigration Agents geführt.


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