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15. April 2014: Von Michael Höck an Christian R.
"Was jedoch noch nicht beantwortet wurde, ist die Differenz zw. Prop-Flieger und Jet beim Power wegnehmen in Bezug auf die Geschwindigkeit. Meines Wissens nach dauert der Geschwindigkeitsabbau beim Jet deutlich länger als beim Prop"

Liegt vllt. auch daran, das es da ja sehr viele Variablen geben kann.... sprechen wir von Levelflight, descent, clean or dirty, lassen wir Auskühlprobleme beim Prop weg oder nehmen wirn nen PT6 Turboprop, den man quasi fast garnicht vergewaltigen kann ? Sprechen wir von nem richtigen Jet (also watt mit Pfeilung und evtl. Slats) oder von möchtegernjets wie ner Citation, quasi Straightwing ?

Der größte Flieger den ich bisher geflogen bin war der Challenger 300 - das Dingens bremst eher garnicht wenn auf nem 3° GS. Der Flieger, den ich zurzeit fliege (Citation Sovereign), fällt auf nem 3 ° GS Meilen vor der Bahn runter wenn man kein Gas stehen lässt.... Die Flieger sind Dimensionsweise nicht soooo weit auseinander, der Challi hat knapp 3 Tonnen mehr TOW, allerdings deutlich mehr Swept als die 16° der Citation...
15. April 2014: Von Olaf Musch an Michael Höck
- das Dingens bremst eher garnicht wenn auf nem 3° GS.

Das gilt aber auch schon für entsprechende Turboprops.
Der Pilot einer Piaggio Avanti II hat mir versichert, dass er mit der Mühle "entweder runter oder langsamer, aber auf keinen Fall beides gleichzeitig" kann. Ist aber auch sicher eine Frage der Aerodynamik von Zelle und Flächen.

Zu den Landungen: Geringere Masse heisst auch: Geringere Trägheit. Jede Böe und jeder Landestoß machen sich im leichten Flieger eher bemerkbar, als im schweren Flieger. Daher kann ich mir schon vorstellen, dass sich MTOM-Landungen "weicher" anfühlen als ohne Paxe und nur mit Reserve-Sprit.

Olaf
15. April 2014: Von Flieger Max L.oitfelder an Michael Höck
- das Dingens bremst eher garnicht wenn auf nem 3° GS.

Das ist bei einem A321 nicht anders, im Gegenteil: Beim Ausfahren der Slats auf 1. Stufe wird er auf dem Glidepath sogar wieder schneller..

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