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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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11. April 2014: Von B. Quax F. an Alfred Obermaier
Die "Fragemente" die bei solchen Unfallberichten zu Tage kommen lassen immer viel zu viele Fragen ungeklärt! Es gibt immer Indizien für dies oder jenes aber selten Glasharte Fakten ob dass der einzige und oder Hauptgrund war der zum Unfall führte. Gab es Technische Probleme? Lieferte der Motor 100% Leistung, waren die Klappen wirklich auf 40° beim Start oder wurde der Hebel beim Aufprall "hochgefahren". Wurde das untersucht und getestet? Kann man sich 100% sicher sein alle Fakten zu kennen? Ich denke nicht! Ein Startversuch mit vollen Klapen dürfte grundsätzlich schwierig sein, ein tragischer Fehler, aber er kann passieren. Selbst in der Verkehrsluftfahrt hat eine Maschine versucht ganz ohne Flaps1 zu starten (beonders blöd wegen der leading edge) und der Flug endete in Bodennähe unter einer Brücke, 1 Mädchen überlebte. Warum? Weil vermutlich die Sicherung für die Warnung immer gezogen wurde weil sie beim rollen störte! Technische Hilfsmittel sind immer nur so gut wie die Menschen die sie bedienen. Zu viel Warnung kann auch in die Hose gehen. Bei der TB20, volle Klappen, kein Fahwerk und am Stall wechseln sich drei Warntöne ab. Da blickt man dann auch nicht mehr durch wer einem was nun sagen will! Oder anders die "Überziehwarnung" bei dem Konzert raus zu hören ist schon Anspruchsvoll.
11. April 2014: Von Lutz D. an B. Quax F.
Habt Ihr den Bericht eigentlich gelesen? Sowohl die W&B als auch die Klappenhebelfrage wird beantwortet.
Im übrigen - was ändert das alles? Selbst wenn der Motor nur 50% geliefert hätte oder die Klappen sich alleine im Startlauf ausgefahren hätten - als GA Piloten können wir keine Fehlerfreiheit des Systems erwarten. Keine technische Störung rechtfertigt einen Weiterflug im Stall.

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