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Das neue Heft erscheint am 30. März
War früher alles besser?
Frühjahrsflug in die Normandie
EDNY: Slot-Frust und Datenleck
Triebwerksausfall kurz nach dem Start
Der kleine QRH-Bausatz
Unfall: Wer zu oft warnt ...
Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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31. Dezember 2012: Von Flieger Max L.oitfelder an Olaf Musch
Auch Militär/Grenzschutz verwendet Autonome Drohnen, der erwähnte Camcopter zum Beispiel kann autonom Autototieren bei Triebwerksausfall, ohne Fernsteuerung.
1. Januar 2013: Von Stefan Jaudas an Flieger Max L.oitfelder
... gut und schön, aber wohin autorotiert das Teil dann?
1. Januar 2013: Von Flieger Max L.oitfelder an Stefan Jaudas
Ich nehme an zum Boden... ;-)
Das ist ja kein Mikrokopter sondern ein Heli mit 60kg Zuladung, der wird nicht von der Polizei bei Demos verwendet sondern zB für autonome Pipeline-überwachungsflüge oder militärische Zwecke.
1. Januar 2013: Von Max Sutter an Flieger Max L.oitfelder Bewertung: -1.00 [1]
Heißt das, dass in Zukunft im 500-Meter-Abstand zu einer Pipeline mit erhöhtem Drohnenverkehrsaufkommen zu rechnen ist? In dieser 500-Meter-Zone hat es doch auch schon massig Talibane.
1. Januar 2013: Von Olaf Musch an Flieger Max L.oitfelder
Und am Zielort der Autorotation ist dann hoffentlich auch ausreichend Platz.
Ich seh schon die erste Überwachungsdrohne perfekt nach Engine Failure
autorotieren...
...mitten in die zu überwachende Pipeline.

Olaf
1. Januar 2013: Von Flieger Max L.oitfelder an Olaf Musch
Wenn eine Pipeline durch einen autorotierenden Camcopter beschädigt oder gar leckgeschlagen würde dann würde ich mir jetzt große Sorgen machen...

Ich baue und verkaufe die Dinger übrigens nicht, habe nur einen Erprobungspiloten kennengelernt.
1. Januar 2013: Von Flieger Max L.oitfelder an Max Sutter
In Pipeline-Nähe gab es schon immer erhöhtes Verkehrsaufkommen.
In Libyen z.B. hat man die Pipelines früher mit Schweizer Produkten (Pilatus Porter) überwacht, in Zukunft eben kostengünstiger.

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