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21. Dezember 2023 09:58 Uhr: Von Johannes König an Markus S.

Durch opt-out wird man solchen Websites nicht beikommen. Hat man sich (vermeintlich) überall ge-opt-outed, wird einfach die nächste Website hochgezogen. Die Transponder-, Flarm- und ADS-B-Daten sind unverschlüsselt und somit mit günstiger Hardware einfach abgreifbar.

Die einzige Möglichkeit ist eine klare gesetzliche Regelung, wie es sie z. B. bei der Funkaufzeichnung gibt. Hier sorgt das deutsche Fernmeldegeheimnis dafür, dass weder LiveATC noch eine andere Website (legal) den deutschen Funk bereitstellt.

21. Dezember 2023 11:52 Uhr: Von Markus S. an Johannes König Bewertung: +1.00 [1]

Ich finde es eine Anmassung ungefragt getrackt und wenn alle meine Flugwege im Internet veröffentlicht zu werden. Bin gespannt was bei meinem Datenschutz Einwand gegen Flightradar24 raus kommt. Die Schweden lassen sich aber unendlich viel Zeit!

21. Dezember 2023 21:33 Uhr: Von Patrick Lienhart an Johannes König Bewertung: +2.00 [2]

Nur zufällig an den Letzten.

So grauenhaft wie manche Funken kann ich verstehen dass man sich an das Fernmeldegeheimnis klammert. Ansonsten ist es ein unnötiges Relikt aus der Telegraphen-Zeit. Viel besser wenn es öffentlich ist wie im Rest der Welt.

Angeblich fällt in Ösiland 2025 das Amtsgeheimnis. Muss man sich mal vorstellen... mit Steuergeld Geheimnisse finanzieren. Ohne Recht auf Auskunft. Unmöglich.

21. Dezember 2023 21:39 Uhr: Von Patrick Lienhart an Markus S. Bewertung: +1.00 [1]

Woher sollte jemand wissen, dass Du persönlich in dem Flieger bist? Sind Flugwege persönliche Daten?

21. Dezember 2023 21:42 Uhr: Von Patrick Lienhart an Johannes König Bewertung: +3.00 [3]

"Deutscher Funk".... was wenn man den zB grenznah im Ausland empfängt. Fliegen ist Bewegung ist global. Sonst kann man auch zu Fuß laufen.

"Siss is se tschermen reidio, u masd not lissen tu siss!"

Am besten für jedes Land ein eigenes Funkgerät einbauen mit anderen Frequenzen. Scherz.

Nicht falsch verstehen, finde es nur schade wie weit wir zurückfallen weil wir uns mit so einem Zeug aufhalten. Alleine wie viele tolle Videos (so wie das von Guido) es bei uns nicht gibt wegen Gesetzen die 100 Jahre alt sind. Fail.

21. Dezember 2023 22:16 Uhr: Von Malte Höltken an Patrick Lienhart Bewertung: +6.00 [6]

Eine Webseite, die die KFZ-Kennzeichen veröffentlicht, die vor dem lokalen Bordell parkt, veröffentlicht auch keine persönlichen Daten. Woher soll denn jemand wissen, ob Du gefahren bist?

21. Dezember 2023 22:19 Uhr: Von Thomas R. an Patrick Lienhart Bewertung: +5.00 [5]

Woher sollte jemand wissen, dass Du persönlich in dem Flieger bist? Sind Flugwege persönliche Daten?

Zum Beispiel weil er Dich kennt. Oder weil er weiss, dass Du der einzige Halter bist und der Flieger nur auf Dich versichert ist. Oder weil er weiss dass Dein Auto am Flugplatz steht. Oder, oder.

Natürlich sind Tracks von Privatflugzeugen personenbezogene Daten...genauso wie Autokennzeichen auch.

21. Dezember 2023 22:19 Uhr: Von Johannes König an Patrick Lienhart

Der einzige YouTuber, bei dem ich schon einmal gesehen habe, dass er Funk wegfiltert, ist Mickie Lang. Und das war in österreichischem Luftraum. Andere geben regelmäßig den deutschen Funk wieder, z. B. Pilot Frank.
De facto sehe ich die gesetzesbedingte Innovationsbremse eher bei Diensten wie LiveATC. Und dass Behörden auf ihr Amtsgeheimnis pochen haben jetzt auch nicht die Österreicher erfunden. Dazu muss man sich nur mal das Zitat unten auf der Website fragdenstaat.de anschauen.

21. Dezember 2023 22:25 Uhr: Von Johannes König an Thomas R. Bewertung: +4.00 [4]

@Markus, Malte, Thomas: Wenn ihr euch für den Datenschutz in Europa stark machen wollt, empfehle ich eine (finanzielle) Unterstützung des Vereins noyb: https://noyb.eu/de

Die dort engagierten Personen haben bereits einen beachtlichen Track Record bei der Durchsetzung der DSGVO in diversen Fällen.

In Deutschland gibt es noch die Gesellschaft für Freiheitsrechte mit einem leicht anderen Fokus, aber ähnlichen Zielen: https://freiheitsrechte.org/

21. Dezember 2023 23:28 Uhr: Von Malte Höltken an Patrick Lienhart Bewertung: +3.00 [3]

Wieso sollten wir zurückfallen, wenn wir durchsetzen, dass persönliche Daten in der Kontrolle der jeweiligen Person liegen? Wovon zurückfallen? Wogegen zurückfallen?

22. Dezember 2023 00:26 Uhr: Von Joachim P. an Thomas R. Bewertung: +3.00 [3]

Nun sei mal nicht so pingelig mit Rechten und Eigentum und so. Wenn die Flugdaten uns allen gehören, gehört auch Patricks iPhone uns allen. Man muss es nur konsistent halten.

22. Dezember 2023 07:12 Uhr: Von B. S. an Patrick Lienhart Bewertung: +1.00 [1]
  • Woher sollte jemand wissen, dass Du persönlich in dem Flieger bist? Sind Flugwege persönliche Daten?

Ich denke die Diskussion ist hinlänglich geführt, juristisch bewertet und im wesentlichen durch den Grundsatz des Datenschutz berücksichtigt - wenn es Daten in einem Bestand gibt die Personenbezogen sind, dann ist die Gesamtheit so zu behandeln als ob es alles Personenbezogene Daten sind.

Es gibt Kombinationen von Flugzeugen, Versicherung und EigentümerPilot, bei denen eine Zuordnung von Kennung zu Pilot "ohne weitere Aufwände" (= sofort und 1:1) möglich ist. Der Gesetzgeber hat das damit ausreichend und hinreichend beleuchtet mit dem Resultat eines Einzelexistenznachweis als schlagenden Kriterium - es reicht ein Beispiel und die Schranke geht runter.

22. Dezember 2023 07:51 Uhr: Von Chris _____ an B. S. Bewertung: +2.00 [2]

Datenschutz wird m.E. in Europa missverstanden.

Wirklicher Datenschutz bedeutet Datensparsamkeit - ein Unternehmen und eine Behörde sollte nur sammeln und speichern dürfen, was sie zur Erbringung der jeweiligen Dienstleistung für ihre Kunden tatsächlich benötigt, und natürlich bei personenbezogenen Daten mit dem Einverständnis des Eigentümers. Jedes "mehr" sollte auch ohne opt-out schlichtweg verboten sein und wirksam überwacht. Umgekehrt sollten nicht-personenbezogene Daten, oder welche wo der Personenbezug entfernt wurde, beliebig gespeichert werden dürfen. Dem ist nicht so, zumindest nicht in der herrschenden Praxis, und das in beide Richtungen.

Wir generieren einen Wust an Zustimmungserklärungen, die aus Bequemlichkeit von >90% der Menschen ungelesen unterschrieben werden, und kontrollieren sowieso nur die Unternehmen, die ihren Sitz hierzulande haben - und so erlauben wir faktisch den ausländischen, aber auf dem hiesigen Markt bzw. Internet aktiven Unternehmen alles mit ein wenig bürokratischem Overhead (was große Unternehmen nie stört, im Gegenteil sie vor den kleinen Startups schützt. Andererseits sind wir wer-weiß-wie pingelig und sehen für absolut sinnvolle Datenverwertungsmöglichkeiten unnötig viele Hürden, beispielsweise bei der Verarbeitung von anonymisierten Daten, bei der Verwendung von Daten von (freiwillig verteilten) Business Cards und so weiter.

Sorry für den Rant, mir ist klar dass das jetzt nicht besonders analytisch oder juristisch korrekt war, aber ich halte unsere Art des Datenschutzes für einen Irrweg der gleichen Größenordnung wie das amerikanische Konzept der nicht vorhandenen "reasonable expectation of privacy".

22. Dezember 2023 07:59 Uhr: Von Thomas R. an Joachim P. Bewertung: +1.00 [1]

Du verwendest immer so krasse Fremdwörter. Hast ja recht, ich finde aber, wir sollen es auf der anderen Seite auch nicht allzu hochsterilisieren.

22. Dezember 2023 08:37 Uhr: Von Joachim P. an Thomas R. Bewertung: +5.00 [5]

Fremdworte? Meinst Du jetzt "Bürgerrechte" oder "iPhone"?

Aber nicht falsch verstehen, will nix relativieren (Fremdwort): ich bin der Meinung, dass Patricks iPhone ohne Diskussion Patrick gehören sollte und dass meine Daten ohne Diskussion mir gehören sollten.

22. Dezember 2023 09:42 Uhr: Von B. S. an Joachim P. Bewertung: +1.00 [1]
  • ich bin der Meinung, dass Patricks iPhone ohne Diskussion Patrick gehören sollte und dass meine Daten ohne Diskussion mir gehören sollten.

Das ist doch genau der Kern des aktuellen Gesellschaftskriegs - genau dieses Konstrukt von persönlichen Eigentum wollen die Lang&Breit Kollegenden doch unter dem Deckmantel "Klima,Erbsünde,Ablasshandel&Co" abschaffen und eine Art feudale Mittelalterliche Struktur (mit Bürgerräten = Kleinkönigstümer) errichten unter dem psychedelischen Absingen von SharingCommunity Gebeten? Hare hare Klimavishnu ... *SarkasmuOff*.

Aber jetzt wieder zurück zu ATC & Icing & Wind ...

22. Dezember 2023 11:55 Uhr: Von Patrick Lienhart an Johannes König

Ich meinte: Man macht sich damit strafbar. Ist das im Jahr 2023 noch verhältnismäßig?

23. Dezember 2023 18:11 Uhr: Von Markus S. an Patrick Lienhart Bewertung: +4.00 [4]

Patrick, nimm es mir bitte nicht übel, aber meine privaten Flugwege und Ziele gehen niemanden etwas an und in meinem Fall sind sie direkt mit dem Flugzeug, dem Halter und einzigen Piloten eindeutig zuortbar, vermutlich genauso wie bei Deinem KFZ. Aus diesem Grund ist es mir viel wert, wenn meine Privatsphäre gewahrt wird.

Gibt es auf Deiner Tracking Webseite einen Link wo man prüfen kann ob man geloggt wird?

Von "zurückfallen" kann hier nun wirklich keine Rede sein, wie Malte schon geschrieben hat. SkyDemon trackt auf meinem ipad auch den Flugweg mit und zwar GPS genau und nicht interpoliert. Wenn ich möchte, kann ich mir den Track jederzeit auf Google Earth ansehen aber nicht irgendwelche Aktivisten, Behörden, Fluglärmgegner, Planespotter, Werbefuzzis, eifersüchtige Verflossenen usw..

Danke für Dein Verständnis!

23. Dezember 2023 19:56 Uhr: Von Patrick Lienhart an Markus S.

Ich nehm Dir natürlich gar nix übel. FlySto ist keine tracking sondern eine flight analytics software. Man kann dort seine Avionik Daten in einen privaten Account hochladen, und das sieht dann auch niemand anderes, es sei denn man möchte es zB Teilen in einer Haltergemeinschaft, Flugbetrieb oder dem Mechaniker die letzten Motordaten senden usw...

Man kann aber natürlich auch öffentlich verfügbare ADSB Daten in seinen Account hochladen und per URL teilen. Man sieht dann aber nicht mehr als zB bei FR24 und Co selbst. Wir legen Traffic und Wetterradar drüber. So können zB Unfallermittler auch dann bessere Rückschlüsse erhalten wenn vom Flieger nichts mehr übrig ist.

Ich habe keine Ahnung wie ich deinen Flieger (bzw. das Kennzeichen) Dir zuordnen könnte. Die deutsche Luftfahrtzeugrolle ist nicht öffentlich. Finde dieses "ich, ich, ich" einfach übertrieben. Darf man dann auch kein Foto von deinem Flieger machen? Da gibts Datenbanken da kann man jahrelange Bewegungen anhand von Fotos rückverfolgen...

Gegen Datenschutz habe ich nichts, was das genau bedeutet ist aber eine wichtige Diskussion. Gerne anonymisierte adsb-out pflicht.

23. Dezember 2023 20:36 Uhr: Von Tobias Schnell an Patrick Lienhart Bewertung: +9.00 [9]

Gegen Datenschutz habe ich nichts, was das genau bedeutet ist aber eine wichtige Diskussion

Ganz konkrete Frage, Patrick: Fändest Du es in Ordnung, wenn es eine Webseite gäbe, auf der jederzeit die Bewegungen Deines privaten PKW verfolgt werden könnten? Wenn nein: Wo ist der Unterschied zu einem privaten Flugzeug?

Für sich selbst persönlich kann da natürlich jeder seine eigene Ansicht dazu haben. Unverständlich ist mir allerdings, wie und mit welchem Recht man bei anderen Menschen deren Recht auf data privacy in Frage stellen kann.

23. Dezember 2023 21:48 Uhr: Von Chris _____ an Tobias Schnell Bewertung: +2.00 [2]

Das ist ja eben das Bekloppte in Europa: Privates bleibt nicht wirklich privat, Öffentliches wird nicht immer öffentlich, und wir machen gleichzeitig ein DSGVO-Theater, dass einem schwindlig wird. Manche Außendienstmitarbeiter (!) wollen nicht, dass ihr Bild auf der Webseite des Unternehmens erscheint, andere haben ein Problem damit, wenn man die eigenen Kinder im Schwimmbad fotografieren will, und ich hatte schon mal eine Diskussion darüber, ob man jemanden ungebeten werbend anrufen darf, der einem direkt und persönlich eine Business Card überreicht hat. Und die gleichen Leute kreuzen bei Google und Apple reflexhaft ihr Einverständnis zu allem an, was ihnen vorgehalten wird - ohne es überhaupt durchzulesen.

23. Dezember 2023 22:45 Uhr: Von Steff D. an Chris _____ Bewertung: +2.00 [2]

Schieben wir mal unsere Bedenken beiseite und genießen wir einmal das Portal.

SANTA1 ist gestartet, derzeit noch ganz im Norden auf 60.000 ft. Frohe Weihnachten

23. Dezember 2023 22:57 Uhr: Von ingo fuhrmeister an Steff D. Bewertung: +3.00 [3]

santa...hat der kerl überhaupt die AIP gelesen? zahlt er CO2-steuer? flugplan?

dann das tierschutzgesetz...dürfen rentiere überhaupt seinen hummer 3 ziehen?

was ist wenn eins aufällt? bekommt es dafür extra krankengeld? wo muß er

den antrag dafür stellen? hat er eine easa-lizenz wenn er über faa-gebiet fliegt?

ihr stellt euch das alles zu leicht vor...warscheinlich sind die ganzen geschenke

morgen nicht mal verzollt worden an der eu-außengrenze, viele edelsteine f die

frauen durch kinderarbeit abgebaut...wenn ich santa wär... ich würd meine transportwege

und beschaffungsmarketing überlegen....

also filter aus und schöne weihnachten...

mfg

ingo fuhrmeister

(hab mir grad vor meinen wüstenferari 4 kamele spannen lassen...die abstimmung paßt noch nicht...

beim beschleuningen nach links, beim bremsen ruckelts und zieht nach rechts...hat jemand tips?)

24. Dezember 2023 08:03 Uhr: Von Patrick Lienhart an Tobias Schnell

Nein, finde ich nicht ok. Ich differenziere es aber zum Flugzeug.

PKW sind im unmittelbaren privaten Umfeld der Eigentümer leicht zuzuordnen. Kollegen, Nachbarn, Freunde und Familie kennen einen ja persönlich und können sehen wer darin sitzt bzw. wo er abgestellt ist. PKW steht oft bei der privaten Unterkunft bzw. Arbeit. Somit lässt sich leichter eine Verbindung herstellen zwischen PKW (Kennz.) und Nutzer. Auch ohne öffentliche "PKW Rolle". Dem kann man sich im persönlichen Umfeld nicht entziehen (wird schwierig zB der eigenen Familie seinen Namen vorzuenthalten). Nutzung eines PKW ist viel "persönlicher", zB fährt man zum Arzt, zum Einkaufen, usw. Das sind sehr genaue Details was Bewegungen und Aktivitäten angeht.

Ein Flugzeug steht idR irgendwo an einem Flugplatz und fliegt zu einem anderen Flugplatz. An beiden Orten gibt es zwar "Beobachter", diesen ggü. kann man aber anonym bleiben und muss nicht Namen und privaten Wohnort bzw. Dienstort mitteilen. Sie wissen nicht wer sich im Flugzeug befindet. Und selbst wenn der Hangar-Nachbar einen kennt und dann auf FR24 "verfolgt": Die Daten sind sehr grob. D-EABC fliegt von A nach B. Daraus lässt sich nicht ableiten wo genau jemand ist bzw. was er dort tut. Bei PKW, iPhone und Videoüberwachung mit Gesichtserkennung die zB Fotos im Internet abgleicht lassen sich solche Rückschlüsse aber einfacher und plausibler bilden.

Bin ich nur aufgrund einer differenzierten Betrachtung des Themas dafür dass es keinen Datenschutz gibt? Natürlich nicht. Und wenn jemand sein Flugzeug nicht bei FR24 sehen will, ist es sein gutes Recht das auch zu fordern, zu verhindern, bzw. ein "Opt-in" zu verlangen.

Andererseits finde ich diese "Daten-Demokratisierung" aufgrund der mit sich bringenden Transparenz auch spannend bzw. nützlich. Airlines zB haben oft gelogen um Entschädigungszahlungen zu vermeiden. Safesky App hat schon Leben gerettet usw... Daten haben schon Nutzen. Persönliche zuordnung ist nicht wichtig.

Was das Fernmeldegeheimnis angeht bin ich aber det Meinung der Flugfunk sollte öffentlich sein.

24. Dezember 2023 08:45 Uhr: Von Patrick Lienhart an Chris _____

Bingo!


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