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28. September 2014: Von Alfred Obermaier an reiner jäger

Rainer, gewonnen ist damit gar nichts.
Mittels Radar kann der Flieger verfolgt werden bis er in die Halle rollt. Dauert vielleicht etwas Zeit bis man das aus den verschiedenen Radaraufzeichnungen von zivilen und militärischen Stellen herausgefunden hat. Aber es wird dann nicht lustig für den betreffenden Piloten.

Schwierig wird es lediglich bei Flugzielen die nur eine sehr geringe Abstrahlung haben wie eben Segelflieger aus Plastikmaterialien.

All the best

Alfred

28. September 2014: Von reiner jäger an Alfred Obermaier Bewertung: +1.00 [1]

Alfred, das gleube ich so nicht. Wenn das so möglich wäre, dann wären alle Transponder überflüssig. Vielleicht sieht man auf dem Primärradar ein Ziel, aber die Höhe bleibt verborgen. Dann hätte niemend gewusst, ob es höher als die erlaubten 3500 ft wären. Was anderes wäre es, wenn man in einen Luftraum einfliegt der bis zum Boden reicht, dann hat man wohl höhenunabhängig was falsch gemacht.

Ich will sowas auch garnicht herunterspielen, ich weis wohl, was da passieren könnte und ich erkenne auch die Gefahr für die GA, die damit ihre Existenz aufs Spiel setzt. Von der allgemeinen Flugsicherheit will ich hier garnicht sprechen, das sollte ja klar sein. Ich denke nur, daß da allzu drakonische Strafen gar nichts helfen solange man -wenn man seine navigatorischen Schwächen kennt- sich eben so einfach aus der Verantwortung ziehen kann.

Unterstellt, jemand fährt falsch herum auf die Autobahn, dann wird die ggf. kurz gesperrt. Der Falschfahrer wird gewiss zu Recht bestraft, aber die anderen Verkehrsteilnahmer, die stehenden LKW, die Busse mit ihren Fahrgästen die vielleicht zu spät kommen muß er nicht entschädigen. Warum also für ein umgeleitetes Flugzeug?

Sollte die Ausrüstung nicht besser hauptsächlich der Vermeidung statt der Verfolgung dienen?


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