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Das neue Heft erscheint am 30. März
War früher alles besser?
Frühjahrsflug in die Normandie
EDNY: Slot-Frust und Datenleck
Triebwerksausfall kurz nach dem Start
Der kleine QRH-Bausatz
Unfall: Wer zu oft warnt ...
Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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13. April 2014: Von Ingo Wolf an Name steht im Profil
... das geht in der Luft weiter: das 'Erbitten der Verlassen der Frequenz', wenn man VFR auf der Info-Frequenz unterwegs ist. In der Zwischenzeit sagen aber selbst die FIS'ler den Piloten, dass das 'Verlassen genehmigt ist'. Das System ist offenbar nicht verstanden.
13. April 2014: Von Bernd Almstedt an Ingo Wolf Bewertung: +3.00 [3]
Zitat:
"... das geht in der Luft weiter: das 'Erbitten der Verlassen der Frequenz', wenn man VFR auf der Info-Frequenz unterwegs ist."

1) Das ist dann nicht die Info-Frequenz, sondern die Information-Frequenz!
2) Ich habe vor drei Jahren während meiner Ausbildung auch noch gelernt, INFORMATION über das Verlassen der Frequenz zu informieren... - okay, "erbitten" ist vielleicht ein wenig übertrieben aber immer noch besser als einfach zu verschwinden, was mich zu Punkt drei bringt:
3) Gestern sind zwei Flieger einfach von der Informations-Frequenz verschwunden und der arme FIS'ler hat etliche Male vergeblich versucht, den Kontakt wieder herzustellen. DAS ist also auch nicht der Weisheit letzter Schuss...
13. April 2014: Von B. Quax F. an Bernd Almstedt
Stimmt 100%, eine andere Form der Höflichkeit. Dann sagt man halt "man verläßt die Frequenz" wenn´s so wichtig ist. Gemeint ist es in vielen Fällen richtig.
14. April 2014: Von Ingo Wolf an Bernd Almstedt
... ich habe nicht geschrieben, dass man sich von der FIS stillschweigend entfernen soll, ich schrieb nur, dass das 'Erbitten des Verlassens der Frequenz' bzw, das 'Genehmigen des Verlassens der Frequenz' Unfug ist, ebenso Unfug, als würde man vom Info-Mann eine Start-/Landefreigabe erbitten. Natürlich verschwindet man nicht lautlos von der FIS-Frequenz, sondern man meldet sich (höflich) ab - in aller Regel wird ein einfaches Verschwinden übrigens kaum klappen, da man den Transponder auf 7000 setzt, und, jedenfalls in Deutschland, vorher bei der 'Betreuung' durch die FIS fast immer mit 370X durch die Gegend fliegt.
14. April 2014: Von Andreas Ruth an Ingo Wolf
"ich schrieb nur, dass das 'Erbitten des Verlassens der Frequenz' bzw, das 'Genehmigen des Verlassens der Frequenz' Unfug ist"

ja, gelernt hatte ich das auch so, in der Praxis aber auch schon das eine oder andere Mal so erlebt:

D-EXXX verlässt die Frequenz, danke für den Service und bis bald

(etwas patzig...): D-EXXX, verlassen der Frequenz genehmigt, squawk VFR!
14. April 2014: Von Alfred Obermaier an Andreas Ruth

yep, die Ausbildung fürs Funksprechzeugnis ist mit dem "Erbitten" von "Freigaben" durchsetzt. In diesem Punkt ist die Ausbildung erheblich reformbedürftig. Ich frage mich ohnehin wieso in den USA oder Südafrika (da habe ich geflogen und halte auch Lizenzen) meistens keine Pflichtmeldepunkte für das Verlassen von Kontrollzonen erforderlich sind.

Auf FIS melde ich mich mit "D-Exxx wechselt auf XY-Info oder TWR mit QNH xxxx, SQ VFR und vielen Dank fürs Aufpassen." Noch nie eine patzige Antwort bekommen, im Gegenteil: "Gute Landung" oder auch noch "Schönen Tag noch".

Die FIS Leute sind doch auch froh wenn sie nicht mehr als nötig quatschen müssen.

All the best

Alfred


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