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10. Februar 2014: Von Thore L. an Max Förster
Kurz: die deutsche IFR Ausbildung hat den Vorteil, dass sie in Deutschland stattfindet. Auch bei wirklich ganz genauem Hinsehen erkenne ich keinen weiteren Nachteil der US Ausbildung. Inhalte, Professionalität, Praxisrelevanz. Die Amis spielen da einfach in einer anderen Liga.

Ich habe sie beide gemacht. Also mit dem Deutschen angefangen, und als ich da einfach nicht zu Potte kam, 4 Wochen in die USA und da den Schein gemacht.

Immer wieder wird gesagt: der deutsche Weg sei "sicherer", weil man da ja auch gleich im deutschen Wetter unterwegs sei. Als ob ich mit frischem Schein mich gleich ins Wetter werfen will...

Was mache ich,wenn ich nun ganz frisch IFR fliegen darf? Na erst mal bei schönstem blauem Himmel IFR fliegen. Und dann, wenn ich mich sicher genug fühle, darf da auch mal ein Layer durchflogen werden. Hat auch das geklappt, kann auch mal 20 Minuten Wolkenflug dabei sein. Und irgendwann hockt man mal alleine im wackelnden Flieger im Regen, ILS bis an die Minimums. Dazwischen lagen bei mir über 5 Jahre.

Offenbar will man die US IFR Piloten mit ins neue EASA System holen, sonst hätte man die neuen Regelungen ja schon in längst in Kraft gesetzt und nicht immer wieder Jahr um Jahr verschoben. Also wird's irgendwas geben, wenn es dann soweit ist.
11. Februar 2014: Von David S. an Thore L.
@ Thore
ich halte das FAA System auch für überlegen und habe dort auch meinen PPL gemacht. Umgeschrieben habe ich in U.K.; deutsche Behörden werden von mir niemals eine Pilotenlizenz sehen. Allerdings: CB IR / EIR sind mutige Entwürfe in Anlehnung an das FAA System, und deswegen möchte ich dies unterstützen. Das CB IR könnte also zumindest nicht schlechter (unter Berücksichtigung der Bedürfnisse eines Privatpiloten) sein als ein in den USA erworbenes IR. Das ist meine Hoffnung.
Allerdings ist auch eine Voraussetzung, dass ich das hier in 5-6 Wochen durchziehen kann. Dies sollte, entsprechende Disposition der ATO vorausgesetzt, möglich sein. Außerdem werde ich gnadenlos "Behörden Shopping" betreiben, sprich, die Behörde wählen, welche am schnellsten und mir am bequemsten ist. Das ist im Rahmen der europäischen Harmonisierung zumindest gut möglich. Bei der U.K. CAA fühle ich mich jedenfalls sehr gut aufgehoben. Aber wenn es Schweden oder Tschechien wird..so what..

@ Lutz
die Flotte bei Westflug ist wirklich grandios und in Kombination mit dem Inhaber der ATO sowie den guten Fluglehrern stellt dies meiner Meinung nach eine positive Ausnahme dar in der deutschen Flugschulenlandschaft. Auch ein weiterer Punkt dort mein Geld zu lassen anstatt in den USA. Immerhin sollen die Mooneys auch noch lange fliegen .. :)

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