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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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1. Oktober 2011: Von Oliver Reik an 
Ich habe grundsätzlich ein aufgeladenes Handfunkgerät mit bereits eingestecktem Headset Adapter und ein portables Luftfahrt-GPS griffbereit dabei.

Bei Nacht trage ich immer eine Stirnlampe mit Rotlichtfunktion, weil ich nicht im Notfall bei völliger Dunkelheit nach der Taschenlampe kramen will. Zusätzlich habe ich einen Satz Instrumenten-Notbeleuchtungen von Sporty's dabei, die man mit einem Saugnapf auf die Instrumente stecken kann.

Ergänzt wird das Ganze durch ausreichend Ersatzbatterien.

Bei meiner Frau und mir fiel schon einmal die Beleuchtung im Cockpit aus - im Landeandflug in schwierigem Gelände, also Bedingungen, wo man nicht erst noch in der Tasche herumwühlen will. Zum Glück war es draußen noch nicht völlig dunkel, so dass wir die Instrumente noch halbwegs ablesen konnten.
Der Adrenalinpegel stieg trotzdem steil an...

Viele Grüße, Oliver

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