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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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27. Juni 2005: Von  an Guido Knigge
Servus und Grüsse aus dem Emirat Bayern!

Sie schreiben:
"Ein Deutscher, im mittleren Osten lebend, keine Steuern an den deutschen Fiskus entrichtend, mit einer Araberin verheiratet, fuer eine arabische Fluggesellschaft (Emirates) arbeitend, zwei Parktickets in nur 12 Monaten - kann so jemand zuverlaessig genug sein, eine Waffe - pardon: ein E-Klasse Flugzeug - zu fuehren?"

Und so sieht das einer der vielen Apologeten des guten alten Teutschen Obrigkeitsstaats:
Ein (siehe Vorname) liberal wählender, weltoffener Deutscher (igitt), fahnenflüchtig und seit dem Tod von Andreas Baader im Mittleren Osten lebend, wahrscheinlich Steuerhinterzieher, zumindest aber Steuerflüchtling, mit einer arabischen Bombenwerferin und Terroristin verheiratet (das nehmen wir jetzt einfach mal so an), vaterlandsloser Geselle, der lieber für eine international hervorragend angesehene Airline arbeitet als für die Teutsche Luftaffe, äh Teutsche Lufthansa, als Schwerverbrecher wegen Falschparkens wiederholt vorbestraft, benutzt verschiedene Leichtflugzeuge als Waffen. Leidet unter Konzentrationsstörungen und ist, da wir vorübergehend keine entsprechenden Lager zur Erhöhung der Konzentrationsfähigkeit in Teutschland betreiben dürfen, sofort nach Guantanamo zur weiteren Behandlung zu überstellen.

Lieber Freund, vielleicht überlegen Sie es sich noch einmal, bevor Sie das nächste Mal hier einreisen wollen.

Grüsse,
LFC
28. Juni 2005: Von Guido Knigge an 
Lieber LFC,
immerhin stimme ich mir Ihrer Einschaetzung so weit ueberein, dass ich die lokale GCAA wegen Umregistrierung der Familien-Piper kontaktiert habe. Sie waeren vielleicht ueberrascht, wie sehr sich die lokalen Flying Clubs und unsere Deutschen aehneln.
Jede Menge 'Good old boys' die 'Flugbenzin' quatschen. Der Unterschied: Man traegt Nachthemd und die Wasserpfeife ersetzt das Bierchen. Liebe Gruesse!

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