Hab ein Angebot für meine 36 über fast 70k€. Non FIKI.

Das Kit alleine kostet schon fast 40k$.

Es gibt ein paar Bonnies mit Boots.

Elektro-De-Ice war doch vor 10 Jahren von Lancair angedacht. Hat aber wohl irgendwie nicht den Durchbruch geschafft.

70k ? Dann doch so preiswert.... �� Lohnt auch mE nicht.... ich finde den Preis und die Ausstattung ganz ok - zumindest kann man damit bestens IFR fliegen.

Autopilot ist zwar analog, aber als solcher einer der besten, wenn er funktioniert, und hat Alt Preselect. Neuer Transponder, zB Lynx, das alte Bendix Audio raus, und eine anständige pre buy... 200-220k € wären m.E. fair

Stimme zu. Den AP hatte ich genau so mit Pre select in meiner Bonnie. Funktionierte aber leider nicht mehr so wie er sollte.
Der GFC macht da jetzt einen besseren Job.

Ja, habe ihn auch in meiner, funktioniert einwandfrei. Wenn er mal grätscht, kommt entweder der GFC500 oder der BendixKing AeroCruze. Ja, ich weiß. Ich bin Optimist ;)

Kannst du mal ein Bild von deinem Panel posten? Würde mich interessieren, wie das Txi da aussieht.

habs mehrfach probiert. No luck.

Größe ok (Datei UND pixel).

ipad und macbook

Geht nicht. :-(

Prebuy: Wen würdet ihr nehmen um das Flugzeug in England zu checken? Mir fiel nur ein, AAS in Augsburg zu kontaktieren.

Dropbox und Link vielleicht?

Versuch es. Ich hatte leider kein Glück. Hatte echt schwierigkeiten, jemanden zu finden, der (einigermassen kurzfristig) Reisebereit ist.

Justus Schiedek-Jacht (ACG Aircraft GmbH) hat mir geholfen.

Bez pre buy: ggfs mit der European Bonanza society Kontakt aufnehmen?

:-))

Viel Glück auch da.

Mir konnte dort immer kompetent weitergeholfen werden...

Das bestreite ich auch gar nicht, aber es ist halt eine ehrenamtliche Truppe überschaubarer Größe. Bonnie Eigner, die sich dann auch noch in der EBS anmelden, werden leider nicht mehr. Habe auch erst noch gezögert, muss ich gestehen. AOPA (US & D), SPA, Heimatverein, ABS, ... das läppert sich.

Florian Rogner von AAS in Augsburg oder Justus Schiedek-Jacht von der ACG in Allendorf/Eder.

Danke! Werde ich mal anrufen!

Pre-Buy-Inspections sind eine ausgesprochen undankbare Angelegenheit. Als ich vor beinahe 4 Jahren meine Baron anbot, wollte ein Interessent Eine durchgeführt bekommen: von einer "angesehenen" norddeutschen Werft. Die haben dann den ganzen Tag gesucht, lediglich eine lose Schelle am Röhrchen der Gehäuseentlüftung gefunden (hab ich gleich vor Ort in 7 Minuten erledigt) und dem Interessenten den Flieger ausgeredet. Der Interessent kaufte dann wohl eine Duchess auf deren Rat(soweit ich weiß war er damit sehr unzufrieden, verkaufte sie wieder und hat noch immer kein Flugzeug, vielleicht liest er mit und kann was beisteuern/korrigieren).

Der schlussendliche Käufer meiner Baron zählt seit dem Kauf zu meinem Freundeskreis und ist sehr glücklich mit dem Flugzeug ....

Ach so und die komische Werft im Norddeutschen ist bei mir seitdem unten durch und wer mich von Angesicht zu Angesicht fragt, darf gern den Namen erfahren.

gerne PN für additional info

wie jetzt - du unterstellst einer Werft böse Beratungsabsicht, mokierst dich aber regelmäßig darüber, wenn hier gemeinsam z.B. über Flugzeugangebote kritisch diskutiert wird - das nenne ich mal selektiv.

Eine Pre Buy Inspection ist vollkommen normal und hat nichts mit Misstrauen zu tun sondern sie ist eine für beide Seiten sinnvolle Möglichkeit des stressfreien Rechtsgeschäfts.

Ich wette, Andreas Ni macht ebenfalls Prebuys - nur halt selbst.

Und das kann eben nicht jeder.

Ich habe den Hype um Pre-Buy-Inspections nie so richtig nachvollziehen können. Im Prinzip wird vom Verkäufer erwartet, dass ein potentieller Käufer mit einem mir fremden Mechaniker an meinem Flugzeug herumschrauben darf. Für mich ein absolutes No-Go.

Mir haben als Käufer ein Probeflug, Studium der Lebenslaufakte, vernünftiger Preis, vertraglich zugesicherte 200 Std.-Kontrolle und ein frisches ARC immer gereicht.

Interessanter Punkt: Und in welcher Werkstatt wurden die 200h Kontrolle + ARC durchgeführt? In der Werkstatt des Verkäufers oder des Käufers?

Bei der Werft am Platz des Verkäufers. Diese ist bekannt und hat einen sehr guten Ruf. Mir wurde ein fehlerfreies Flugzeug übergeben und ich habe auch im Nachhinein sehr gute Erfahrungen mit dieser Werft bei Rückfragen etc. gemacht.

Gegen Zündkerzen Entfernen + Boroskopie und Ölfilter Aufschneiden spricht relativ wenig. Dazu noch Blick in die Kavitäten, ggf. Aufbocken zur Fahrwerkskontrolle. Der Rest ist Studium der Unterlagen.

".... böse Beratungsabsicht"

Nein, eher einen ausgeprägten Egoismus, der dann auch noch oft nichtmal konsequent realisiert wird, sondern stattdessen Scherbenhaufen an allen Ecken errichtet werden.

Und so, wie ich es negativ empfinde und kritisiere, dass hier im Forum Flugzeugangebote von Nichtinteressenten schlecht geredet werden, genauso werde ich den Namen der betrefflichen Werft hier nicht nennen. Das ist nicht mein Stil.

Das wird bei der 200 Std.-Kontrolle erledigt. Falls dabei gravierende Probleme entdeckt werden, ist ein Rücktrittsrecht vom Kaufvertrag vereinbart.