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Das neue Heft erscheint am 30. März
War früher alles besser?
Frühjahrsflug in die Normandie
EDNY: Slot-Frust und Datenleck
Triebwerksausfall kurz nach dem Start
Der kleine QRH-Bausatz
Unfall: Wer zu oft warnt ...
Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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10. Dezember 2019: Von Hubert Eckl an Raimund Schäfer Bewertung: +1.00 [1]

Einspruch! Es gilt seit Alters her: Segelflugzeuge werden immer zum Neupreis gehandelt. Der olle Astir hat mal 15.000,-DM gekostet, ist jetzt für 8000,-€ zu haben. Dito LS4, viel extremer ASK21.. Eine abgeranzte mit >20.000 Starts bringt noch immer mindesten 50 K€! Was war der Neupreis in DM.

10. Dezember 2019: Von Raimund Schäfer an Hubert Eckl

Na ja - ich denke aufgrund der Euro Umstellung kann man das nicht so ganz vergleichen. Der Wechsel von DM>EUR hat ja viele Preise aus den Ruder geworfen. Und auch mit aktuellen Fliegern hast du einen Wertverlust; wenn auch weniger als bei normalen Autos. Wenn Du 2005 eine DG1000 oder einen DuoDiscus für über 100.000 EUR gekauft hast (mit Hänger, toller Avionik Ausrüstung etc) bekommst du heute für den nicht abgeranzten Flieger gute 70.000/80.000€ und nicht den Neupreis für das Paket....

10. Dezember 2019: Von Lutz D. an Raimund Schäfer Bewertung: +2.00 [2]

Was ja trotzdem enorm wertstabil ist, denn für einen gut erhaltenen BMW aus 2005 bekomme ich vielleicht mit sehr viel Glück 20%. Vielleicht auch nur 10%.

10. Dezember 2019: Von Raimund Schäfer an Lutz D.

Ja der Wertverlust ist gering - aber es wird halt auch nicht mehr. Wenn man für 60.000€ aber einen 911 oder Mercedes G kauft wird der halt mehr Wert...

10. Dezember 2019: Von Flieger Max L.oitfelder an Raimund Schäfer Bewertung: +1.00 [1]

Sind halt ursprünglich Österreichische Konstruktionen ;-)

10. Dezember 2019: Von Lutz D. an Raimund Schäfer

"der Wertverlust ist gering - aber es wird halt auch nicht mehr. Wenn man für 60.000€ aber einen 911 oder Mercedes G kauft wird der halt mehr Wert..."

Das halte ich für einen sehr verkürzten Rat. Wer vor 18 Monaten einen alten 911er gekauft hat und heute veräußert, macht vermutlich einen Verlust. Einerseits muss man immer den Anlagehorizont hinterfragen, andererseits aber auch einfach einsehen, dass niemand weiß, zu welchem Preis in egal welcher Währung ein Wirtschaftsgut in einem Jahr zu verkaufen ist. Ganz gleich, worum es sich handelt.

10. Dezember 2019: Von Alexander Callidus an Lutz D. Bewertung: +1.00 [1]

Selbst bei relativ werthaltigen technischen Konsumgütern wie Oberklasse-Oldtimern und meinetwegen Seglern wird oft "der eine mit der verpfuschten Restaurierung", "das Spekulationsobjekt mit dem dramatischen Wertverfall" usw. ignoriert. Im Mittel über Jahrzehnte ist das sicher keine sichere, geschweige denn eine lukrative Anlage.

Davon abgesehen kann es sinnvoll sein, höher einzusteigen. Trockener Rat von einem Kunsthändler: "es ist ganz einfach: Kunst unter 5000€ verliert an Wert, Kunst zwischen 5000 und 50000€ hält ihren Wert und Kunst über 50000€ steigt im Wert."


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