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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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6. Juni 2018: Von Alexander Callidus an Achim H. Bewertung: +3.00 [3]

"Holzflugzeuge wie Jodel sind nicht so beliebt, weil es Leute gibt, die Holz reparieren können (was ist da schon zu tun?), sondern weil sie einfach exzellente Vereinsflugzeuge sind durch ihr Leistungsspektrum. Dank Holz sind sie sehr leicht und haben eine fast einmalig hohe Zuladung. "

Aufschwung genommen haben die Holzflugzeuge nach dem Krieg aber nicht wegen ihrer Material-Qualitäten, (dann hätte man sie auch in den USA und der Tschecheslowakei so häufig gefunden), sondern weil die Französische Regierung den Holzflugzeugbau im Nachkriegsfrankreich massiv gefördert hat, nicht zuletzt durch den berühmten Wettbewerb für das ideale Vereinsflugzeug. Frankreich sollte, wie auch schon von der Volksfrontregierung vor dem Krieg beabsichtigt, ein Volk von Fliegern werden. Und Holzflugzeuge konnten eben von jedem Dorfzimmermann gebaut werden, Holz war billig, also sah man dies als die preiswerteste Möglichkeit, eine GA-Flugzeugflotte aufzubauen. Claude Piel, der Konstrukteur der Emeraude, war Zimmermann.


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