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6. Mai 2018: Von Lennart Mueller an Malte Höltken Bewertung: +1.00 [1]

Systemisch würde ich bedenken, daß ein zweites GPS (auch mit SBAS) dennoch bei Ausfall des GPS/SBAS Systems nicht helfen würde.

Das Problem sollten Multisystemempfänger (GLONASS/Galileo) sehr unwahrscheinlich machen.

Und bei so einem Ausfall würde ich mir einen Alternate mit ILS suchen, statt gar per ADF herumzuirren. ILS-Empfang inkludiert zwar in der Regel auch einen VOR-Empfänger, Vektoren unter Radarführung sollten es aber auch tun.

6. Mai 2018: Von Florian S. an Lennart Mueller

Das Problem sollten Multisystemempfänger (GLONASS/Galileo) sehr unwahrscheinlich machen.

Gibt es schon GLONASS oder Galileo basierte Anflugverfahren? Wäre mir neu, dass es hierfür überhaupt GBAS/SBAS-Systeme gibt...

6. Mai 2018: Von Lennart Mueller an Florian S. Bewertung: +2.00 [2]

Wäre mir neu, dass es hierfür überhaupt GBAS/SBAS-Systeme gibt...

https://de.wikipedia.org/wiki/European_Geostationary_Navigation_Overlay_Service#Ermittlung_und_Verteilung_der_Korrekturdaten

Im Übrigen ist jedes unkorrigierte, aber funktionsfähige GNSS eine präzisere Datenquelle als ein ADF oder VOR.

6. Mai 2018: Von Malte Höltken an Lennart Mueller

Das ist natürlich richtig. Ich hatte auch nicht vor, Werbung für ein ADF zu machen, insbesondere nicht als Alternative zum ILS, im Gegenteil. Es ging mir lediglich darum, daß ein zweites GPS kein systemischer Ersatz für ein GPS sein kann.

6. Mai 2018: Von Erik N. an Malte Höltken

Es geht nicht darum, dass das NDB eine Alternative sein soll. Hat keiner behauptet, nicht mal ich !!!

7. Mai 2018: Von R. F. an Erik N. Bewertung: +1.00 [1]

Meine Ansicht ist, wenn es drin ist, drin lassen. Man darf legal NDB-APP fliegen, man hat ein Backup und wenn es mal lang wird, was zum spielen. Von sowas wie, habe zwar nur GPS drin, fliege es aber trotzdem bin ich genauso ein freund wie von bei 120 Tempolimit sind auch noch 140 ok.

10. Mai 2018: Von Flieger Max L.oitfelder an Achim H. Bewertung: +6.00 [6]

Ob man bei einem NDB-Approach das ADF ebenher mitlaufen lässt ist wohl nicht "Geschmackssache" sondern es bleibt "Primary means of Navigation", auch wenn man den Komfort des GPS zu schätzen weiß und oft einen Blick darauf wirft.

DME möchte ich übrigens nicht missen, nicht nur wegen Innsbruck: in Fällen wie den US-Luftangriffen in Syrien oder schlechten RAIM Vorhersagen für RNP AR ist man bei bestimmten Systemen froh, ein alternatives System für FMS-updates zu haben wenn das GPS nicht mehr zur Verfügung steht.

Dass man Vieles durch GPS ersetzen kann steht außer Frage, oft DARF man aber nicht.

10. Mai 2018: Von Erik N. an Flieger Max L.oitfelder Bewertung: +1.00 [1]

Einfach nur: danke ;)


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