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6. April 2018: Von Nicolas Nickisch an Markus Jolas

Vielen Dank für die Meinungen!

Der Fight um die Versicherungssteuer war jetzt nicht ganz so meine Wellenlänge, aber trotzdem interessant.

Ich hatte eigentlich gehofft, jemand könnte mir eine gute Webseite empfehlen wo sich jemand extensiv zu den unterschiedlichen System N- oder D-äußert und die Unterschiede erklärt.

Aber vielleicht ist es ja gar nicht so weit her . Das kam wie bereits im Start-Posting erwähnt auch in dem Youtube-Video raus und hat mich überrascht.

6. April 2018: Von Andreas KuNovemberZi an Nicolas Nickisch

Ich hatte 5 Jahre eine Piper Seneca (D-IOAK) und seit November 2015 dann eine Cessna 421C (N100L). Beides ist in Europa nicht kompliziert. Nachrüstungen, z.B. der neuesten Avionik ist unter FAA Registrierung oft schon möglich, wenn es unter EASA (noch) nicht geht. Abhängig vom Flugzeugtyp ist eine Vermarktung N-registriert meines Erachtens häufig erfolgreicher. Mehr als die Hälfte aller Flugzeuge weltweit sind N-registriert.

Wartung und FAA Prüfer sind in D kein Problem. Die Cessna Structural SIDs sind außerhalb eines AOC auch bei MEP freiwillig.

Ein Wechsel von D nach N macht heute oft in der Tat wenig Sinn, ein Wechsel von N nach D aber noch deutlich seltener.

7. April 2018: Von René Schneider an Nicolas Nickisch Bewertung: +1.00 [1]

Hallo Nicolas,

wenn du Lust hast, ruf einmal mal kurz im Büro durch (06452/9316872), dann können wir besprechen, was in deinem persönlichen Fall angebrachter wäre, wo die Unterschiede liegen, etc.

Da greift glaube ich keine pauschale Aussage, sondern das Betrachten des Vorhabens, des Flugzeugtyps, Lizenzen, etc. spielt alles eine große Rolle.

Grüße,

René

11. April 2018: Von Markus Jolas an Nicolas Nickisch

Danke für die Rückmeldung.

Die Diskussion um die Versicherungskosten ist eh ein Nullsummenspiel.

In der Tat zahlt man für ein in einem US Trust befindliches Flugzeug keine Versicherungssteuer, dafür muss man bei der Haftpflichtversicherung Dinge mit versichern, die das ganze wieder relativieren.

Aber bei Flugstundenpreise um 300 EUR und mehr sind Diskussionen über ca. 200 EUR Versicherungssteuer pro Jahr eher Irrelevant :-(

Gruß und gute Entscheidung!

Markus


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