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6. März 2018: Von Florian S. an Hinnerk Pflüger

Gefühlt würde ich sagen, dass ist 50:50. Je größer (teurer) das Flugzeug ist, umso eher nimmt der Halter die Komplexität der Betriebsgesellschaft auf sich. Bei Haltergemeinschaften natürlich öfter...

Wenn es wirklich darum geht, dass das Flugzeug am Ende nur vom Besitzer selber geflogen wird, dann muss man gut rechnen, ob sich eine Betriebsgesellschaft lohnt. Die Kosten bzw. Zeitaufwand für Buchhaltung, Steuererklärung, etc. sind zwar nicht riesig, aber schon da. Wo man als privater Halter den Flieger in die Halle stellt und in der Flugplatzbeiz noch den Bordbucheintrag macht, muss die Gesellschaft noch eine Rechnung erstellen, die MwSt verbuchen, ...

Ich selber tu mir das nicht an.

Wie Du selber schreibst ist beim Kauf von privat die Gesellschaft eh nur die zweite Wahl, weil man die 19% MwSt unmittelbar als Wertverlust des Flugzeuges „zahlt“.

Florian


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