Login: 
Passwort: 
Neuanmeldung 
Passwort vergessen



Das neue Heft erscheint am 1. Mai
Fliegen ohne Flugleiter – wir warten auf ...
Eindrücke von der AERO 2024
Notlandung: Diesmal in echt!
Kontamination von Kraftstoffsystemen
Kölner Handling-Agenten scheitern mit Klage
Unfall: Verunglücktes Änderungsmanagement
Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
Sortieren nach:  Datum - neue zuerst |  Datum - alte zuerst |  Bewertung

2. November 2017: Von _D_J_PA D. an Erik N. Bewertung: +5.00 [5]

... ich scheine hier einer der wenigen zu sein, der sich ein Leben ohne Fliegen nicht vorstellen kann.... Mal etwas ketzerisch gefragt: beruhigt ihr euch mit dieser Sichtweise ("es gibt genug Anderes") selbst oder hängt euer Herz nicht so sehr an der Fliegerei, was vollkommen ok wäre.

Ich bin jetzt erst 17 Jahre dabei, "die Runde um den Kirchturm" mache ich auch nur noch selten und sie haut mich nicht mehr vom Hocker (vor 17 Jahren hätte ich für sie "gemordet") - aber insbesondere die Fliegerei bietet so unendlich viele Möglichkeiten, Dinge zu erleben, sich weiterzuentwickeln, Neues zu entdecken, neue Perspektiven einzunehmen... das kann man doch nicht ernsthaft mit "Bootfahren" vergleichen ;)

2. November 2017: Von Hubert Eckl an _D_J_PA D. Bewertung: +4.00 [5]

Wer sein Herz an Dinge hängt wird unglücklich. Nach zwölf Jahren wurde meine Emeraude " beyond repair" gegroundet. Ich hatte eine Kloß im Hals als sie vom Hof rollte. Ich mag halt alte Holzflugzeuge. Jetzt besitze ich seit knapp 4 jahren eine wunderschöne BO207. Wenn mein physisches ARC und das meines Flugzeuges nicht mehr verlängert wird, sage ich mir mir "schön wars". Die Erinnerung ist das Paradies aus dem uns niemand vertreibt. Lege mich auf ein kleines (Holz-?)Segelboot, und proste mit einem guten Glas Rotwein und evtl. einem Tütchen in den astronomischen und persönlichen Sonnenuntergang, schaue dem permanenten unerbittlichen Schwinden unseres Daseins gelassen zu. Nur Siechtum mag ich nicht. Dagegen ist ggf. was zu unternehmen.

2. November 2017: Von Wolff E. an _D_J_PA D. Bewertung: +2.00 [2]

Alles hat seine Zeit, auch das Fliegen. Leben ist nun mal Veränderung. Wenn einem das Konto oder Arzt klar macht, das "selber fliegen" nicht mehr geht, ist das so. Warum dann etwas nachtrauern, was man nicht ändern kann? Es bringt nichts und nachtrauern bringt nur schlechte Laune....

2. November 2017: Von _D_J_PA D. an Wolff E. Bewertung: +1.00 [1]

Sicher, wenn es gar nicht mehr geht, bleibt einem ja auch nichts anderes übrig... Aber da muss schon ein bisschen mehr passieren...

Kein Geld, medical mehr? Auswandern oder die 120kg UL Klasse. Hauptsache irgendwie in die Luft..., notfalls mit safety Pilot, so genug Geld vorhanden.

Ich würde solange versuchen in Alternativen zu denken, wie es geht!

4. November 2017: Von Markus Doerr an _D_J_PA D.

Ich bin jetzt erst 17 Jahre dabei

Eben. Jungsprun. Irgendwann ist es halt mal vorbei. So wie du keine Kirchturmflüge mehr machst, wird das noch anders. Wart nochmal 17 Jahre.


5 Beiträge Seite 1 von 1

 

Home
Impressum
© 2004-2024 Airwork Press GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Vervielfältigung nur mit Genehmigung der Airwork Press GmbH. Die Nutzung des Pilot und Flugzeug Internet-Forums unterliegt den allgemeinen Nutzungsbedingungen (hier). Es gelten unsere Datenschutzerklärung unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen (hier). Kartendaten: © OpenStreetMap-Mitwirkende, SRTM | Kartendarstellung: © OpenTopoMap (CC-BY-SA) Hub Version 14.22.03
Zur mobilen Ansicht wechseln
Seitenanfang