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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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14. Februar 2016: Von R. F. an Flieger Max L.oitfelder
Also ich kann mir das schon sehr gut voestellen!

Der Lotse will die "Lütte Echo" etwas kürzer rein holen. Die 737 ist in dieser Zeit auf einem stable final. Jetzt geht es für die Mooney langsam runter und baut schön speed auf. Da kann ich mir schon vorstellen, dass der Lotse leicht nervös wird, weil der seine 5nm Staffelung gefärdet sieht.

Solche Momente schreibt das Leben aber gerne......schön zu lesen
14. Februar 2016: Von Lutz D. an R. F. Bewertung: +1.00 [1]
Um die 120kn in 1000ft zu erreichen, muss man entweder irgendwo im descent das Gas ganz rausnehmen oder aber zwischendurch ausleveln. Die J ist dermaßen sauber, da kann Dir über Höxter die Spritleitung abreißen und Du kommst noch bis Haxterberg ;)

Was zur AERO immer wunderbar funktioniert hat, ist, mit 160kn in den Queranflug und dann die Speed in der Endanflugkurve wegziehen und dann erst die Anker werfen. Macht dann auch ne Menge Spaß.
14. Februar 2016: Von Hubert Eckl an Lutz D.
Segelflieger? Was? :-)) Wie fliegt Ihr denn sonst an? MAcht man das nicht so? Ich tauche mit BO207 130kn in den Gegenanflug.. Quiiietsch Nase hoch...85 Knöpfchen da? Klappen 15° Power idle...dann vööölig entspannt reinsegeln.. im Endteil Klappen 30° 65kn. Prop full fwd... Rumbs. Muss selten noch " an den Motor packen".

Segelflug im Genußmodus 90kmh/bis vom Heimflugentschluss in die Wiese, im Spassmodus volle Kanne, volle Pulle was das Handbuch hergibt, dann im "Gegenteil" schwups, Näschen hoch bis Genussmodusspeed.

Beim Schlepp mit der Remo,( lange nicht mehr gemacht): Die Trimmung verdrimmt Mensch und Maschine immer bei 120 km/h. Dort bleibt sie auch den ganzen langen Schlepptag. Beim Absteigen feste gegen die TRimmung drüüücken, im Endteil nur locker lassen und siehe da: 120km/h.. Rums.. passt.

Aber mein Liebling ist die Absetzmaschine .. leider nur rechts sitzend.. runterfallen aus FL135 mit 165kn am Roten Strich ( so wenig wegen großen Loch im Rumpf) bis zum langen Endteil..irgendwie ist dann plötzlich auch die Fahrt weg.. da ist schon die Schwelle... Rumms. sitzt. passt.

Ach hätten wir doch heute nicht so ein SCheisswetter.
14. Februar 2016: Von Richard Georg an Hubert Eckl Bewertung: +4.00 [4]
Ich tauche mit BO207 130kn in den Gegenanflug.. Quiiietsch

das war dann der Hochdecker i
m Gegenanflug
14. Februar 2016: Von Malte Höltken an Richard Georg Bewertung: +3.00 [3]
Exakt. Ich kenne Prüfer, da ist ein Einsinken in die Platzrunde Grund, den Prüfling durchfallen zu lassen. Egal ob im Hoch- oder Tiefdecker. Ohne Diskussion. Zurecht, wie ich finde.
14. Februar 2016: Von Reinhard Rüdiger an Malte Höltken Bewertung: +4.00 [4]
Genauso ging es mir bei meiner ersten PPL Prüfung!
14. Februar 2016: Von Hubert Eckl an Reinhard Rüdiger
Missverständnis! Ich habe jetzt den drei letzten Schreibern jeweils drei Punkte gegeben.. Ich habe mich sehr missverständlich ausgedrückt! Natürlich brettere ich NICHT einfach so in den Gegenanflug. Mithören.. Anmelden.. "see and avoid" sind allererste Pilotenpflicht...
14. Februar 2016: Von Malte Höltken an Hubert Eckl Bewertung: +3.00 [3]
Die Kritik galt nicht den 130 Knoten, sondern dem Eintauchen. Man sollte sich in Platzrundenhöhe in diese eingliedern um zu vermeiden sich aufgrund der Flugwegwahl der Möglichkeit der Platzverkehrsbeobachtung zu berauben. Ferner wird man für alle Flieger in der Platzrunde sichtbarer, ordnet man sich in passender Höhe horizontal ein und nicht vertikal.
14. Februar 2016: Von Erwin Pitzer an Hubert Eckl
Ich tauche mit BO207 130kn in den Gegenanflug

wo hast du das denn gelernt ???
14. Februar 2016: Von Hubert Eckl an Erwin Pitzer
püh.. puh.. gelernt? Hm, die letzten 27 Jahre Fliegerei... Ich habe allerdings schon in der Nähe eines Flugplatzes Fledermausohren und einen 360° Hals wie eine Eule... guggst Du...
14. Februar 2016: Von Alexander Callidus an Hubert Eckl
Ich maße mir nicht an, aus eigener Erfahrung gute Ratschläge geben, aber eine kleine Episode: in EHLE Lelystad beträgt die Platzrundenhöhe 700 ft., es gibt einen kilometerweit davor liegenden Pflichtmeldepunkt Bravo für den Einflug, ebenfalls 700ft.. Von da an geht es schnurstracks rechtwinklig in die Mitte des Gegenanflugs, also alles sehr übersichtlich. Jetzt wurden kurz vor Bravo Windräder mit max 500 ft aufgestellt.

Die ortsansässigen Piloten, die ich kenne, sind durchaus anarchisch und völlig unverdächtig, Vorschriften um der Vorschriften willen oder auch nur mehr als unbedingt notwendig zu beachten. Dabei sind sie fliegerisch hocherfahren und ausgezeichnete Piloten. Die haben sehr nachdenkliche Gesichter gemacht. Natürlich ist keiner scharf darauf, 60m über rotierende Windräder zu fliegen. Also fliegt man etwas höher, mit dem Erfolg, daß manche z.B. 100 ft höher in Bravo ankommen und dann kurz nach Bravo noch sinken müssen, wo manche schon in 700 ft sind.
Lelystad nat nun auch sehr viel Betrieb und der Einflug ist eine Rennstrecke, aber Du versteht vielleicht meinen Punkt: sehr erfahrene und gute Piloten machen sich Sorgen wegen 100ft Sinken weit außerhalb der Platzrunde und Du beschreibst, wie Du mit 130 kts von oben in die Platzrunde bretterst.
14. Februar 2016: Von Flieger Max L.oitfelder an Alexander Callidus
Die "hohen" Windräder sind in einem Sektor von ca. 175-220 Grad südsüdwestlich Bravo und etwa 1 NM entfernt; wenn ich die umfliegen will sollte das doch kein Problem darstellen und ein Überflug 500' höher ist mit einem 3° Sinken auf 700' in Bravo auch machbar, würde man meinen?
14. Februar 2016: Von Alexander Callidus an Flieger Max L.oitfelder
Natürlich geht das, bei guter Sicht erst recht, da weiß man ja, wann man drüber ist.
Aber bei schlechter Sicht? Manche GPS (mein Garmin z.B.) erlauben keine praktikable Eingabe des VRP als Wegpunkt und es gibt sogar noch Flugzeuge ganz ohne. Also fliegt man, bis man die winzige Kanaleinmündung vor sich hat. Das letzte kleinere Windrad steht bei 120 kts 15s vor Bravo. Ich denke schon, daß das dazu führen wird, daß manche Sichtflieger dort etwas höher ankommen.

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