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1. Mai 2014: Von Philipp Tiemann an 
Sehe ich auch so. "Hängendes Triebwerk" ist ja eine typische Mooney-Krankheit (zwei Drittel aller alten Mooneys, die man so sieht, haben das). Hier aber ist der Spinner gleichmäßig "zu weit vorn" (so scheint's zumindest).
1. Mai 2014: Von Wolfgang Oestreich an Philipp Tiemann
Naja, dann erfordern Pickel oder eine schiefe Nase aber auch eine sofortige stationäre Behandlung.
Die einzige Mooney-typische "Krankheit" sind die leckenden Tanks, weshalb es ja auch die Bladder von O&N bzw. diverse erprobte Verfahren zur Reparatur gibt. (beides so ca. 9k€ incl. Steuer)
1. Mai 2014: Von  an Wolfgang Oestreich
Ich sehe das so: Wenn ich 100.000 Euro für Spielzeug ausgebe, dann muss es auch schön sein. Wem das egal ist – bitte sehr ;-)
1. Mai 2014: Von Wolfgang Oestreich an 
Da gehe ich vollkommen mit. Dieses ca. 1cm große Gap zwischen Oberkante Cowling und Oberkante Spinner stört mich auch, wenn ich meinen Flieger von der Seite sehe. Von drinnen sieht man es dann aber nicht mehr :

Aber hängende Motoren als Mooney Krankheit zu bezeichnen, geht dann doch zu weit. Sind ja Standard IO-360 in Standard Mounts, an Standard Befestigungspunkten aufgehängt. Müsste dann ja eigentlich bei allen Lycos / Contis so sein. Oder? Ich denke, wenn der Motor hängt (egal bei welchem Flieger) ist etwas an der Aufhängung im Argen und das muss vor dem nächsten Flug untersucht werden.
1. Mai 2014: Von  an Wolfgang Oestreich
Das ist viel mehr als ein cm, da bin ich sicher. Bei meiner SR22 hing der Motor tatsächlich etwa, wir haben das vor zwei Wochen mit Shimms behoben (das sind bessere Unterlegscheiben, die bei Cirrus aber 75 Dollar kosten :-)) ... seitdem macht es mir bedeutend mehr Spaß, das Hangartor aufzumachen :-)

Aber ich weiß schon, dass da nicht jeder so weinerlich ist wie ich ;-)

Hier lies mal das, von einem Mooney-Spezialisten:

https://www.donmaxwell.com/publications/MAPA_TEXT/Alining%20Engine%20Using%20Shims/ALIGNING_YOUR_ENGINE.HTM
1. Mai 2014: Von Wolfgang Oestreich an 
Also als Mooney Verkäufer würde ich jetzt sagen, dass Roy LoPresti beim Entwurf der neuen Cowling nicht nur aerodynamische Verbesserungen vornahm, sondern auch bereits Mitte der siebziger wusste, dass wahre Schönheit erst durch kleine Unregelmäßigkeiten entsteht. Es gab mal eine Zeit, in der sich die Damen aus diesem Grund einen Leberfleck ins Gesicht gemalt haben. :-)
1. Mai 2014: Von  an Wolfgang Oestreich
Leberfleck geht okay, aber gebrochene Nase ist nix... für mich! :-)

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