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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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9. August 2011: Von  an 
Mal das Handbuch vom Flugzeug lesen. Da steht sowas drin. Bei Lyco TIO-540 heißt es ab 75 % (bei mehr Full rich) und weniger Peak leanden bzw. max EGT 1650 und dann 100 Grad F auf die reiche Seite ist Best Power. Peak ist Econemy, wobei ich keinen wirklich raten kann einen Motor bei 75 % mit EGT 1650 zu benutzen. Da wird einfach alles sehr beansprucht und die Temps sind dann sehr hoch. TIT, CHT und EGT, das kann auf Dauer nicht gut sein. Wie gesagt, ich habe jetzt das 4. Flugzeug und mir ist noch kein Zylinder oder Motor verreckt und ich fliege nie mehr als EGT 1500 und selten 75 % im Cruise. Mir reichen 65 % und 235 KN TAS....
10. August 2011: Von Sebastian Vögel an 
Danke euch für die wirklich guten Hinweise. Ich werde den Rat befolgen und vom Trockencharter Abstand nehmen.

Soweit ich weis, zeichnet das G1000 die Engineparameter auf. Wie das allerdings ausgelesen wird muss ich noch mal checken.

Grüße
Sebastian

10. August 2011: Von Sebastian Vögel an Sebastian Vögel
Diese ganze Diskussion zeigt übrigens, wie sinnvoll doch ein Full-FADEC ist ;-)
23. August 2011: Von Alexander Stöhr an Sebastian Vögel
ganz richtig. warum die einhebelbedienung nicht eingeführt wird, wo sie doch seit mehr als 70 jahren verfügbar ist... lader/ladedruck, drehzahl, gemisch, zündung kann alles fein automatisch verstellt werden, nach immer genauen vorgaben, immer wieder. aber viele verstehen einfach nicht, dass maschinen die besseren steller/regler sind.
23. August 2011: Von Stefan Kondorffer an Alexander Stöhr
Seit den 70ern? Gab's in jeder FW....
23. August 2011: Von Sönke Springer an Stefan Kondorffer
So sieht das übrigens das "Kommandogerät" beim BMW801 aus.
Gabs übrigens auch bei Junkers und Daimler-Benz.
23. August 2011: Von Alexander Stöhr an Sönke Springer
das meine ich und die geräte gabs vor über 70 jahren.

stefan, iss wohl 'n büschn spät, wa? ;)

allerdings ist dieses monströse "uhrwerk" heute elektronisch viel einfacher herzustellen. ich zielte eigentlich nur auf die tatsache ab, dass piloten die einhebelbedienung gerade bei hohem "workload" sehr zu schätzen wussten, dass also eine von ingenieuren ersonnene und von mechanikern eingestellte technische einrichtung die richtige einstellung fand. ganz alleine.

selbst die amis bewerteten diese apparatur äußerst vorteilhaft. auch wenn das kommandogerät technisch bedingt nicht immer die optimale einstellung traf, blieb das fazit durch die arbeitserleichterung positiv.
ebenso wie direkteinspritzung oder wendehorizont (kombination aus künstlichem horizont und wendezeiger mit libelle).
24. August 2011: Von Stefan Kondorffer an Alexander Stöhr
Sorry....wer lesen kann ist klar im Vorteil...;) human factors....

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