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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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21. Februar 2011: Von Sönke Springer an 
Hallo Herr Ehrhardt,
wahrscheinlich habe ich die Kosten zu hoch angesetzt.

Kritisch sehe ich nach wie vor die Privatnutzung.
Wenn "ich" dafür eine Bruttorechnung der Selbstkosten bekomme, sehe ich immer noch keinen echten Gewinn. Als Privatperson fliegt man ja eh zu (Brutto-) Selbstkosten. Die Flugstunde wird ein wenig billiger, weil mehr geflogen wird aber wird es dadurch wirklich günstiger?
Abschreibungen machen ja auch nur dann Sinn, wenn sie einen Gewinn haben. Doch dann sind sie gewerblich unterwegs und nicht mehr privat.
Ich finde ihre praktischen Beiträge super, allerdings scheint mir das Ganze zur Abrechnung einiger Flugstunden zu aufwendig.

Ich bin aber gerne bereit, meine Meinung zu ändern.
Mal sehen, was das Finanzamt heute Abend sagt.

Gruß

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