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6. April 2020: Von Wolff E. an Andreas Ni Bewertung: +2.00 [2]

@Andreas, du kamst mir zuvor. Ich wollte es ähnlich schreiben. Ich würde nie auf die Idee kommen, mit meinem Kia Sorento (Arbeitsgerät, vorher war das Jeep Grand Cherokee, Range Rover, Toyota Land Cruiser ) spazieren zu fahren. Mit dem Jaguar XK8 Cabrio, Mercedes 550 SL, BMW 645i Cabrio, Supra Turbo schon. Ähnlich ist es mit Flugzeugen. Ich war mal 8 Monate ohne eigenes Flugzeug weil ich eine Aerostar suchte. Ich dieser Zeir bin ich exakt 1 x geflogen und zwar mit einer C172 um zu einem Flugplatz zu kommen um mir dort eine Aeorstar anzuschauen. Nur um in die Luft zu kommen würde ich nicht eine C172/C152 oder PA28 nehmen. Wenn es eine 2-Mot wäre oder eine Malibu oder PC12 bzw TBM, sieht es anders aus. Nur um in die Luft zu kommen um irgend was zum fliegen nutzen? Das käme für mich (noch?) nicht in Frage. Etwas Stil und Anspruch an Speed (bin der Typ höher/schneller/weiter) und "bewegtes Gerät" habe ich dann schon. Sollte ich mir diesen Luxus (ja, das ist es wirklich) nicht mehr leisten können, kann es gut sein, das meine Fliegerei dem Ende entgegen geht. Wie sagte mal eine Bekannte vom Flugplatz, die mich in einem UL (kein 08/15 UL, war eine Kappa und vor ca 15 Jahren) und ich nicht wollte:" Kann dich verstehen, bis halt "versaut". Sie meinte das wegen der Cheyenne III/Beech 1900/Malibu/C414 und Twinco die ich damals flog. In vielen Dingen bin ich kommpromisfähig, aber bei gewissen Sachen kann ich es eher nicht und lasse es dann lieber sein.

Das soll jetzt nicht arrogant oder hochnäsig klingen. Wenn einer mit dem Segler oder PA28 happy beim Fliegen ist, gönne ich es ihm und mecker da auch nicht. Ich war ja mal genauso und habe ich "hoch gearbeitet". Hat mich aber offentsichtlch "versaut".....

Schöne Geschichte am Rande. Meine Twinco war in Straubing wegen Avionik. Eigentlich alles überschaubar, aber es entpuppte sich zu einem kleinen Alptraum. Straubing hatte das "Glück" das nach und nach alles mögliche seinen Geist aufgab, Kurzschlüsse auftraten, wo jahrelang kleine die Finger dran hatte, Probleme überall "hoch poppten" und die Fertigstellung sich immer weiter nach hinten schob. Scheifl & Co waren schon "genervt". Aber so ist das nun mal, wenn man 49 Jahre alte Flieger umbaut oder repariert. Das eine führt zum Anderen. Das kann kein Kostenvoranschlag auffangen.


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