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Das neue Heft erscheint am 1. Juli
Respekt vor den Normalos!
Israel – Flug durch ein Land der Extreme
Testflug CAT 4 und MCF
Training: Der Weg zu mehr Motoren
Fliegen mit Dampfmaschinen
Mit Passagieren in den Spiralsturz
Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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22. Juli 2015: Von Kain Kirchhof an Alexander Callidus
Beitrag vom Autor gelöscht
22. Juli 2015: Von Alexander Callidus an Kain Kirchhof
Kommt auf den Flugmotor an. Manche sind nur sehr milde aufgeladen und gleichen den Leistungsverlust in der Höhe aus. Andere - wie auch der Rotax - bekommen einen Turbo, weil aus einem vorhandenem Motorblock mehr Leistung geholt werden soll. Vorteil gegenüber einer Neuentwicklung mit vergrößertem Hubraum: geringerer Entwicklungsaufwand und evtl. einfachere Anpassung an bestehende Zellen.
22. Juli 2015: Von Name steht im Profil an Kain Kirchhof
"....Frage: wozu dient deiner Meinung nach ein Turbolader an einem Flugmotor??...."

Steigen zu oder in großen Höhen, nicht mehr und nicht weniger. Für den Sonntagsausflug bis ein paar tausend Füße braucht kein Mensch ein Turbo. Für Alpenüberquerungen oder überhaupt den Wunsch (Notwendigkeit) ohne schwächer werdende Steigleistung von FL090 auf FL120 oder FL170 zu steigen macht ein Turbo Sinn.
23. Juli 2015: Von Christian F. an Name steht im Profil Bewertung: +1.00 [1]
Früher... wurden einfach überverdichtete Flugmotoren gebaut. Jeder Pilot wusste, bei MSL 0 darf ich nur so ca. 70% Leistung setzen. Mit zunehmender Höhe wurde einfach die Leistung nachgeschoben...
Warum das Konzept von der Bildfläche verschwandt!?
23. Juli 2015: Von Alexander Callidus an Christian F. Bewertung: +1.00 [1]
Wenn ich das richtig weiß, galt das nur für die extrem hochgezüchteten Motoren von Jägern während des 2. Weltkrieges, nicht aber für die Standard-Zündapp-, Argus- oder Gipsy-Notore der GA. Da waren Verdichtungen von 1:5,x bis maximal 1:6,x üblich. Dafür konnte man allgemein erhältlichen Sprit nehmen, für die Hochleistungsmotore nicht. "Jeder Pilot" meint also eher Me 109- und Spitfire-Piloten...
25. Juli 2015: Von Achim H. an Christian F.
Früher... wurden einfach überverdichtete Flugmotoren gebaut. Jeder Pilot wusste, bei MSL 0 darf ich nur so ca. 70% Leistung setzen. Mit zunehmender Höhe wurde einfach die Leistung nachgeschoben...
Warum das Konzept von der Bildfläche verschwandt!?

So einen Flieger (Cessna TR182) habe ich. Der Motor entwickelt dieselbe Leistung wie die unbedruckte Version (hat auch die gleiche Verdichtung was für Turbo eher ungewöhnlich ist). Man schiebt die Leistung immer weiter rein und kann 75% BHP bis FL200 halten. Man muss nur aufpassen, dass man nicht über die Redline geht.

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